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Harvard-Studie: Google findet am liebsten Google
25.01.2011 Wer über Google
sucht, findet meist Google: Die Internetsuchmaschine zeigt in den SERPs auffällig oft Produkte aus dem eigenen Haus an, so das Ergebnis einer Studie
des Harvard-Professors Benjamin Edelman, der die Ergebnislisten ausgewählter Suchbegriffe analysiert hat.
Zwar setzten alle Suchmaschinen eigene Dienste und Produkte an die prominentesten Stellen der Ergebnisseiten. Bei Google sei jedoch auffällig, dass die Suchmaschine drei mal so häufig auf Google-bezogene Ergebnisseiten verlinke wie die anderen Suchmaschinen. Eine ebenfalls signifikant hohe Verlinkung zu eigenen Angeboten hat der Forscher bei Yahoo
beobachtet.
Bei beiden Anbietern landen laut Edelman hauseigene Seiten in den SERPs über Links, die deutlich mehr Clicks generieren. Edelman spricht Google vor dem Hintergrund seiner Studie eine objektive Sortierung der Suchergebnisse ab - ein Vorwurf, den das Unternehmen bestreitet.
Der Google-Suchalgorithmus wird jedoch vom Unternehmen nicht bekannt gegeben. Daher ist es denkbar, dass Google keine Manipulationen vornimmt, sondern seinen Wissensvorsprung nutzt, um eine effektivere SEO zu betreiben.


Bei beiden Anbietern landen laut Edelman hauseigene Seiten in den SERPs über Links, die deutlich mehr Clicks generieren. Edelman spricht Google vor dem Hintergrund seiner Studie eine objektive Sortierung der Suchergebnisse ab - ein Vorwurf, den das Unternehmen bestreitet.
Der Google-Suchalgorithmus wird jedoch vom Unternehmen nicht bekannt gegeben. Daher ist es denkbar, dass Google keine Manipulationen vornimmt, sondern seinen Wissensvorsprung nutzt, um eine effektivere SEO zu betreiben.
(Autor: Sebastian Halm )
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