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Die Welt befindet sich im Krisenmodus - und mit ihr viele Unternehmen. Motto: Bloß keinen Fehler machen. Klein machen. Irgendwie durchkommen. Dabei ist gerade in schwierigen Lagen aktives Handeln statt Schockstarre erforderlich, hat Stephan Probst, Geschäftsführer der Medienagentur Drive, gelernt. Im iBusiness Expert Talk erklärt er gemeinsam mit Strategist Denis Farber, was Segeln und Unternehmensführung gemein haben - und wie man ein Schiff durch schwere See steuert. Video-Podcast ansehen
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Die Strategiefrage steht bei Interaktivagenturen stets auf der Agenda (Bild: Kathrin Antrak Pixelio)
Bild: Kathrin Antrak PIXELIO
Die Strategiefrage steht bei Interaktivagenturen stets auf der Agenda

Interaktiv-Agenturen: Im Kampf gegen PR- und Werbe-Agenturen

09.05.2012 - Auf den nächsten Schachzug kommt es an: Wie müssen sich Interaktivagenturen künftig aufstellen, um ihren Wissensvorsprung gegenüber PR- und Werbeagenturen zu behaupten? Fünf wichtige Säulen für eine erfolgreiche Agenturentwicklung.
Schluss mit der Zurückhaltung. Jetzt setzen die klassischen Agenturen verstärkt auf das Interaktiv-Geschäft. Allen voran Jung von Matt JvM zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser Dienstleister-Dossier einsehen , die schon seit 2008 ihre Fühler ausgestreckt haben und ihren Kunden Plattform- wie ECommerce-Lösungen anbieten. Ihr jüngster Schritt: JvM steigt bei der Münchner Performance-Agentur Netzeffekt zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser ein. Nur ein Einzelfall einer hungrigen Agenturgruppe oder ein Trend, der vermehrt um sich greift? Die Angst ist dabei, dass die Interaktiven degenerieren zu reinen Zuliefer-Betrieben für die Interaktiv-Sahnehäubchen, während sich die gesamte k

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Von: Veith Schörgenhummer ,  K60 Analytics ,  Verbindungen
Am: 09.05.2012

Zu: Interaktiv-Agenturen: Im Kampf gegen PR- und Werbe-Agenturen

"... so wird deutlich, dass sich hier zwei Welten aufeinander zu bewegen."

Ist ein solcher Schluss nach kaum 2 Jahrzehnten Onlinebusiness nicht verfrüht? =)

In Zeiten wachsenden Hungers nach Effizienz sind hart messbare Ziele und Ergebnisse
m.E. eher von prozessorienierten Spezialisten definier- und erzielbar.
Die Frage nach intern oder extern ist da eher kaufmännischer / buchhalterischer Natur und im besten Fall für den Kunden irrelevant.

Die 5 genannten Säulen sind eine gute Arbeitsvorlage, wobei bei uns und vielen
befreundeten Agenturen 3. + 4. schon immer Wesenkern waren. Und Säule 5. sollte
eigentlich selbstverständlich sein =)

Solange aktuelle "traditionelle" Kommunikationskonzepte zeigen, dass die
Verursacher die Gleichung

Reichweite = Relevanz * Verfügbarkeit

noch nicht verinnerlicht haben, können die Digitalen entspannt ihre Position festigen.

Denn: Relevanz ist unmittelbar erlebbar in der digitalen Welt. Rede ich an der Zielgruppe des Kunden vorbei, ist die Conversion Mist.

Ob der Kunde nun lieber mit dem Spezialisten oder dem Generalisten spricht, ist
seine Entscheidung. Letzten Endes braucht er beide - und das wird auch in Zukunft so ein.

MfG /vs
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