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Mediennutzung: Bei deutschen Kids finden gedruckte und digitale Inhalte nebeneinander Platz

08.08.2013 Die Ergebnisse der KidsVerbraucherAnalyse 2013 zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser belegen, dass bei der Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen sowohl gedruckte als auch digitale Inhalte beliebt sind. So greifen 81 Prozent (4,8 Millionen) der 6- bis 13-Jährigen in ihrer Freizeit mindestens einmal wöchentlich zu einem Buch und 82 Prozent zu Zeitschriften. Dabei liest bisher eine Minderheit von zehn Prozent auch elektronische Bücher. Besitz und Nutzung digitaler Medien bleiben in diesem Jahr unverändert hoch.

So ist der Anteil der Kinder, denen Zuhause der Zugang zu einem Computer gestattet wird, schon seit drei Jahren relativ konstant bei 78 Prozent (4,6 Millionen). Ebenso kann das Internet mit 73 Prozent Nutzern (4,4 Millionen) keine weitere Steigerung aufweisen, wobei allerdings bei den Onlinern die Nutzungsintensitäten weiter wachsen. So ist nicht nur die Hälfte der über zehnjährigen Internet-User fast täglich online, sondern auch bei den 6- bis 9- Jährigen sind es schon zehn Prozent.

Der Zugang erfolgt dabei in der Regel über stationäre Computer, denn erst zwölf Prozent (0,71 Millionen) dürfen einen Tablet-PC nutzen. Doppelt so hoch, mit 25 Prozent (1,5 Millionen), ist der Anteil der Kinder, denen Vater und Mutter erlauben, ein eigenes Smartphone zu besitzen oder das der Eltern zu nutzen. Insgesamt steigt damit die Zahl junger Verwender von Tablets und Smartphones auf 1,76 Millionen (30 Prozent). Auch schon die Jüngsten im Alter von 4 und 5 Jahren dürfen an den Computer (22 Prozent) und haben bereits Internet-Erfahrungen gesammelt (17 Prozent). Handy bzw. Smartphone sowie Tablet-PC spielen bei ihnen keine Rolle.
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