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Financial Times verweigert sich dem App Store

von sb

05.04.2011 Die Financial Times zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser will sich nicht auf das neue Abo-Model von Apple zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser einlassen. Der Grund: Der Computer-Riese behält sämtliche im App Store gesammelten Kundendaten für sich. Die Zeitung plant Abonnements künftig nur über ihre eigenen Kanäle zu vertreiben. Dies meldet der Branchen-Blog Mashable zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser .

Gegenüber der Nachrichten-Agentur Reuters zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser begründete der Geschäftsführer der Financial Times Rob Grimshaw ‘Rob Grimshaw’ in Expertenprofilen nachschlagen seinen Schritt damit, nicht den direkten Kunden-Kontakt verlieren zu wollen, da dies das Herzstück ihres Geschäftsmodels darstelle.

Die Financial Times verfügt über geschätzte 210.000 Abonnenten. Diese zahlen über 250 Pfund pro Jahr für den Zugang zu der Zeitungs-Website und deren Apps. Im Vergleich dazu: Die Printauflage liegt bei 400.000 Exemplaren. Der digitale Absatz der Publikation wuchs im vergangenen Jahr um 56 Prozent und stellt damit nun 40 Prozent der Verkaufserlöse der Financial Times Gruppe dar.

Im Februar diesen Jahres änderte Apple die Bedingungen für Content-basierte Applikationen im App Store: Abonnenten müssen direkt in der App ein Abo abschließen können. Von den auf diesem Weg entstandenen Abonnements erhält Apple einen Anteil von 30 Prozent.
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