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Gericht erlaubt Spamming

26.07.2001 - (iBusiness) Das Amtsgericht Dachau hat Werbe-EMails, die ohne Anforderung des Unternehmens verschickt werden, nicht als unerlaubten Eingriff in das betroffene Unternehmen eingestuft.

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Von: Michael Klett ,  AxIT AG ,  Verbindungen
Am: 26.07.2001

Gericht erlaubt Spamming

die richter scheinen selbst keinen email-account zu besitzen, sonst wüßten sie wie nervig spam sein kann. das hauptübel an spam-emails ist nämlich, das man diese informationen fast nie gebrauchen kann und trotzdem jeden tag damit beglückt wird, ohne etwas dagegen tun zu können.
Daniel Treplin
Von: Daniel Treplin ,  HighText Verlag ,  Verbindungen
Am: 26.07.2001

E-Mail ist zu billig

Die Richter verkennen vor allem, Spammimg keine Kostenbremse kennt. Bei geder anderen Werbeform ist der Aussender schon aus Kostengründen gezwungen, eine Auswahl bei der Zielguppe zu treffen und eine wirtschaftliche sinnvolle Frequenz einzuhalten.

Bei E-Mail besteht die Kostenhürde nicht - wird E-Mail-Werbung also erlaubt, wäre die Konsequenz, das nahezu jedes am Markt aktive Unternehmen alle E-Mail-Adresesen, derer es habhaft werden kann, mit Werbung beglückt - kostet ja nichts. Das bedeutet zigtausende Werbe-Emails am Tag. Meine Mails brauche ich dann nicht einmal mehr abzuholen.
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Von: Michael Klett ,  AxIT AG ,  Verbindungen
Am: 26.07.2001

AW: E-Mail ist zu billig

genau so ist es. spamfilter werden aus diesem grund sicher ein riesenmarkt werden. vielleicht erfindet jemand mal ein email-postfach in das man nur kostenpflichtig emails schicken kann. bekannte absenderadressen müßte man freischalten können, das die nichts zahlen müssen. alles andere kostet den versender geld. free-mail-dienste suchen doch immer nach einnahmequellen...
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Von: Lars Krummland ,  Tamito GmbH
Am: 27.07.2001

AW: AW: E-Mail ist zu billig

!!! Warum erfindest Du das kostenpflichtige Postfach nicht selbst? Entwickeln und das Konzept verkaufen... Das klingt nach einer brillanten Idee. Allerdings müsste man einige Tücken und Hürden aus dem Weg räumen. Aber, wieso nicht!
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Von: Michael Klett ,  AxIT AG ,  Verbindungen
Am: 27.07.2001

AW: AW: AW: E-Mail ist zu billig

tja, wäre sicher interessant, unser unternehmen hat jedoch einen anderen fokus...
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Von: Wolf-Dieter Roth ,  Redaktionsbüro ,  Verbindungen
Am: 01.08.2001

AW: E-Mail ist zu billig

Hallo Herr Treplin,


Richter kennen halt keine E-Mail. Da E-Mail nicht gerichtsfähig ist (beim Fax ist man inzwischen langsam und unter bestimmten Bedingungen soweit), wird sich diese Bildungslücke leider nicht so schnell schließen.

Ist schon ärgerlich, wenn E-Mail eigentlich das wichtigste Kommunikationsmedium ist heutzutage. Aber der Kollege Diesler hat eine gute Lösung gefunden zumindest für aufgeblähte Presse-Mails:

(ich zitiere)

--
Ich bin es jetzt echt leid und schlag zurück:

Ab sofort gibt es den Pranger für PR-Mails in Megabyte-Grösse:

Die ANTI-PUBLIC-RELATIONS-HITLISTE
http://www.journalismus.com/anti-pr/

Alle die es satt haben, mit Massen-PR-Mails zugemüllt zu werden, bitte
ich um sachdienliche Hinweise zum Ausbau der APR-Hitliste.
Dort werden jetzt Elendsmails wie die des Herrn Kirwel "lobend"
erwähnt....

Also Leute, bitte fleissig ähnliche Fallbeispiele an mich unter
(mailto:anti-pr@journalismus.com) einsenden, ich veröffentliche die
dann auf dieser Seite.


Schöne Grüsse aus Bonn,

Peter Diesler
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Von: Michael Klett ,  AxIT AG ,  Verbindungen
Am: 01.08.2001

AW: AW: E-Mail ist zu billig

ich glaube die beste möglichkeit spam abzustellen haben provider. diese sollten einfach die beförderung von emails bestimmter mailserver ablehnen und ihre kunden schützen. massenaussendungen müssen sich doch identifizieren lassen.
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Von: brigitte falk
Am: 24.08.2001

junk mail folder bei msn

da ich unter anderem einen hotmail account besitze, bin ich jetzt mit dem neuen junk-mail filter beglückt worden. Nicht schlecht, lernfähig,(nein, das ist kein Spam, das ist mein newsletter,,,) und mit der Zeit kommt wirklich nur noch die vorsortierte Post an. Junk Folder ab und zu scannen und leeren. Echt klasse! Da sieht man mal, daß selbst Microsoft Skeptiker durch gute Ideen zu begeistern sind
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