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Unternehmen mangelt es an strategischer IT-Personalplanung
11.02.2016 Strategische IT-Personalplanung gewinnt an Bedeutung: Unternehmen sollten im Zuge der Digitalisierung die Rolle der IT-Funktion hinterfragen und die IT-Personalstruktur strategisch planen.
Strategische IT-Personalplanung gewinnt an Bedeutung
Weil sich die Rolle der IT wandelt, ändern sich auch die Ansprüche an die Fähigkeiten der IT-Mitarbeiter. Damit wird die strategische IT-Personalplanung und deren Organisation immer wichtiger: Schon heute hat bei 46 Prozent der Unternehmen die strategische Personalplanung der IT-Organisation besonders hohe Priorität. In zwei bis drei Jahren werden 73 Prozent der Befragten das Thema ganz oben auf ihrer Agenda haben. Den größten Nutzen sehen die Unternehmen dabei in der Steuerung des Personalkörpers, der Modellierung zukünftiger Personalbedarfe und der Weiterentwicklung ihrer Mitarbeiter. Allerdings fehlt es den Firmen häufig noch an geeigneten Methoden und Prozessen, strategischen Vorgaben und der nötigen Erfahrung: Gut die Hälfte der Firmen beklagt, dass ihre IT-Organisation nicht über das nötige Know-how in Methodik und Prozessen verfügt, um das IT-Personal strategisch zu planen.irmen sehen vier Handlungsfelder
Um zukünftig die passende Personalstruktur für die Aufgaben der IT-Abteilung aufweisen zu können, identifizieren die Unternehmen vier besonders wichtige Handlungsfelder: Weiterentwicklung der Mitarbeiter-Kompetenzen und strategische IT-Personalplanung nennen mit 35 Prozent die meisten Befragten als entscheidende Stellschrauben. Die Definition und Differenzierung von Rollen sowie Anpassungen der IT-Aufbau-Organisation erkennen jeweils 21 Prozent der Unternehmen als wichtigste personalwirtschaftliche Themen.Rollendifferenzierung ist entscheidend
Die IT-Organisationen müssen die verschiedenen Rollen in der IT ausdifferenzieren, um darauf aufbauend eine strategische Personalplanung erfolgreich betreiben zu können: 71 Prozent der Unternehmen erhoffen sich davon eine Erhöhung der Spezialisierung und eine Verbesserung der Kompetenzen. Allerdings haben viele IT-Organisationen noch deutlichen Nachholbedarf hinsichtlich der Rollendifferenzierung. So haben bislang nur 55 Prozent der Befragten die Rolle des IT-Demand-Managers eigenständig ausgeprägt. Die Rollen IT-Provider-Manager, IT-Architekt und IT-Portfolio-Manager liegen sogar deutlich unter 50 Prozent, obwohl diese im Zuge steigenden Outsourcings und der Transformation der IT-Organisation in Richtung Demand-IT immer wichtiger werden.
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