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Aufbau der Infrastruktur in den Flutgebieten kommt voran

23.12.2021 Die meisten Festnetzanschlüsse in den betroffenen Gebieten konnten wieder instandgesetzt werden. Auch der Aufbau eines Fiber-to-Home-Netzes hat begonnen.

 (Bild: Barbara Jackson/Pixabay)
Bild: Barbara Jackson/Pixabay
Zum Jahresende werden rund 97 Prozent der ehemals bei der Flutkatastrophe in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen beschädigten 103.000 Festnetzanschlüsse wieder voll funktionsfähig sein. Laut einer Mitteilung der Deutschen Telekom zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser Dienstleister-Dossier einsehen werden von den verbleibenden ca. 3000 Anschlüssen ein Drittel im ersten Quartal 2022 instandgesetzt. Doch rund 2000 Anschlüsse können nicht wiederhergestellt werden, weil Infrastruktur wie Straßen, Brücken und Häuser komplett zerstört wurde. Den betroffenen Kunden hatte die Telekom nach der Flut auf Wunsch kostenlose, mobilfunkbasierten Ersatzprodukte zur Verfügung gestellt.

Parallel hat in den besonders stark betroffenen Flutgebieten, in denen das Hochwasser das vorhandene Kupfernetz nachhaltig beschädigt hat, der Aufbau eines FTTH (Fiber-To-The-Home)-Netzes begonnen. "In 2022 werden wir dort insgesamt rund 40.000 Haushalte und Unternehmensstandorte direkt mit Glasfaser anschließen", sagt Walter Goldenits‘Walter Goldenits’ in Expertenprofilen nachschlagen , Geschäftsführer Technik der Telekom Deutschland. Im Jahr darauf sollen allein in den betroffenen NRW-Kommunen weitere 25.000 FTTH-Anschlüsse hinzukommen. In Schleiden in der Eifel sollen die ersten KundInnen ihren Glasfaseranschluss noch vor Weihnachten 2021 erhalten.

Die Telekom ist in den Flutgebieten mit drei festen Service-Punkten in Bad Neuenahr/Ahrweiler, Euskirchen und Eschweiler präsent. Weitere betroffene Kommunen werden regelmäßig mit mobilen Service-Einheiten angefahren. Neuralgisch wichtige Punkte wie zum Beispiel den Sammelplatz des Helfer-Shuttles im Ahrtal hat die Telekom mit öffentlichem WLAN versorgt. HelferInnen werden bei Bedarf mit Datenvouchern für ihre Mobiltelefone ausgestattet. Walter Goldenits verspricht: "Wir bleiben so lange hier, wie die Menschen uns brauchen."
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