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Das Smartphone als Allerheiligstes: Wem NutzerInnen am ehesten Zugriff gewähren

18.04.2023 Wie heilig NutzerInnen ihr Smartphone als physisches Objekt ist, zeigt, dass jede/r Zweite es nicht mal dem Partner geben würde. Daran lässt sich auch ablesen, wie vertrauenswürdig Marken vorgehen müssen, wenn ihre Leistungen die Privatsphäre der Nutzer berühren.

 (Bild: Adobe Stock)
Bild: Adobe Stock
Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Befragung im Auftrag des Digitalverbands Bitkom zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser unter 1.004 Personen in Deutschland ab 16 Jahren, darunter 780 Nutzerinnen und Nutzer eines privaten Smartphones.

Demnach würde die Hälfte (50 Prozent) aber immerhin Partner oder Partnerin Zugriff gewähren. Ein Drittel (33 Prozent) würde das Smartphone auch den eigenen Kindern geben - wobei umgekehrt offenbar mehr Skepsis herrscht: Lediglich 13 Prozent würden ihren Eltern Zugriff aufs eigene Gerät gewähren. Bei Freundinnen und Freunden haben 27 Prozent kein Problem damit, ihnen das eigene Smartphone in die Hand zu drücken. "Der Gedanke, ihr Smartphone in andere Hände zu geben, ist für viele Nutzerinnen und Nutzer unangenehm. Es gehört für viele zur Privatsphäre", sagt Dr. Sebastian Klöß, Experte für Consumer Technology beim Bitkom. "Ob und an welche Personen man sein Smartphone weitergeben mag, ist individuell unterschiedlich. Wichtig ist aber in jedem Fall, insbesondere sensible Daten wie Passwörter oder auch Banking-Apps stets vor unberechtigtem Zugriff zu schützen."

Im Übrigen gibt lediglich einer oder eine von 20 Smartphone-Nutzerinnen und -Nutzern (5 Prozent) an, dass sie ihr Smartphone auch einer fremden Person geben würden, etwa um einen Anruf zu tätigen.
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