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Wie das Handwerk vom Smart-Home-Boom profitiert

25.09.2020 Das Smart Home wird in Deutschland beliebter: Schon 37 Prozent der Verbraucher haben in ihren eigenen vier Wänden mindestens eine Smart-Home-Lösung installiert - das entspricht 26 Millionen Bundesbürgern ab 16 Jahren.

 (Bild: Mariamichelle/Poxabay)
Bild: Mariamichelle/Poxabay
Besonders häufig sind intelligente Leuchten und Lampen im Einsatz (23 Prozent), aber auch intelligente Heizkörperthermostate (15 Prozent) oder smarte Alarmanlagen (18 Prozent). Zu den größten Profiteuren dieser Entwicklung zählt das Handwerk: Jeder dritte Nutzer von Smart-Home-Anwendungen (32 Prozent) hat diese ganz oder teilweise direkt beim Handwerks- beziehungsweise Installationsbetrieb oder im Handwerksfachhandel gekauft. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Befragung zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser , die im Auftrag des Bitkom zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser durchgeführt wurde.

Im Einzelnen kauften 19 Prozent der Smart-Home-Nutzer ihre Anwendungen stationär im spezialisierten Handwerks-Fachhandel - ein Plus von 8 Prozentpunkten gegenüber 2018, als es 11 Prozent waren. 14 Prozent erwarben die Geräte direkt beim einbauenden Handwerks- oder Installationsbetrieb (2018: 7 Prozent) und 4 Prozent kauften ihre Smart-Home-Lösungen beim spezialisierten Online-Fachhandel, z.B. für Heizungs- oder Klimatechnik (2018: 2 Prozent).

Vorn liegt allerdings nach wie vor der Elektronikmarkt: 37 Prozent der Smart-Home-Nutzer haben ihre Anwendungen im stationären Geschäft wie Saturn zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser , Media Markt zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser oder Medimax zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser gekauft (2018: 35 Prozent). Jeder Vierte (26 Prozent) nutzt die Online-Angebote dieser Märkte (2018: 16 Prozent). 22 Prozent bestellen ihre Smart-Home-Anwendungen beim Online-Versandhändler wie Amazon zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser oder Otto.de zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser (2018: 16 Prozent). Gleichwohl: Die Information vor dem Kauf erfolgt meist noch direkt im Geschäft: 61 Prozent haben sich beim Elektro- oder Fachhändler im Laden schlaugemacht. 44 nutzen dafür die Internetrecherche.

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