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Daten, die wirken: CDP im Einsatz bei RK & Mediahuis
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Social Media
Hilfe statt Hass: Fast 40 Prozent der Deutschen spenden über soziale Medien
von Frauke Schobelt
20.12.2022 Information, Unterhaltung sowie Vernetzung und Kontaktpflege zählen zu den Hauptnutzungsmotiven sozialer Medien. Aber auch als Spendenplattform haben sich Social-Media-Plattformen etabliert - und stärken so das Miteinander.

Bild: Biljana Jovanovic auf Pixabay



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Jetzt Mitglied werden"Die Pandemie hat eindrucksvoll bewiesen, welche Potenziale Social-Media-Plattformen im Miteinander nach wie vor entfalten können. Ob im Zuge des Angriffskriegs auf die Ukraine, der Hochwasserkatastrophe oder in Zeiten von Social Distancing: Menschen haben sich über soziale Medien und digitale Nachbarschaftsdienste vernetzt, unterstützt und Hilfsangebote koordiniert", betont Oliver Süme

Wozu Menschen soziale Medien nutzen
Die Befragten nutzen soziale Medien vor allem, um sich zu informieren (43,2 Prozent), zur Unterhaltung (40,8 Prozent) sowie zur Vernetzung und Kontaktpflege (38,9 Prozent). Mehr als jeder fünfte Social-Media-User (22,2 Prozent) ist auf den Social-Media-Plattformen in Gruppen aktiv. Laut dem Eco-Verband tragen soziale Medien damit zum sozialen Miteinander bei und nehmen Einfluss auf die gesellschaftliche Teilhabe. Verlängern sich Online-Kontakte in das reale Leben, können sie positive Gemeinschaftserfahrungen schaffen und das Wir-Gefühl stärken. Etwa wenn in Stadtteil-Gruppen Nachbarschaftshilfen organisiert werden, Werkzeug ausgeliehen oder Fahrgemeinschaften gebildet werden.Social-Media-Plattformen für gute Zwecke

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Jetzt Mitglied werdenDigitale Medienkompetenz fördern
Bei allen positiven Erfahrungen sei es wichtig, Menschen dazu zu befähigen, Fake-News, Propaganda und Manipulationen im Netz zu erkennen und abzuwehren. "Dazu braucht es einen gesamtgesellschaftlichen Ansatz, der auch die Förderung digitaler Medienkompetenz vom Kleinkind bis zum Senior umfasst. Wer Quellen im Netz verlässlich beurteilen kann, ist in der Lage Fake News zu identifizieren und wird vermutlich nicht zu deren Verbreitung beitragen" so Süme. Um illegale Inhalte im Netz einzudämmen, können BürgerInnen Verdachtsfälle bei der Eco-Beschwerdestelle melden. JuristInnen prüfen die Inhalte und leiten ggf. weitergehende Maßnahmen nach dem "Notice-and-Takedown-Prinzip" ein - in Zusammenarbeit mit Internet-Providern und Anbietern sozialer Medien sowie Strafverfolgungsbehörden.Diese Verantwortung dürfe jedoch nicht allein den Technologiekonzernen auferlegt werden, so Süme. "Es erfordert fundierte juristische Kenntnisse zu beurteilen, ob eine Äußerung von der im Grundgesetz verankerten Meinungsfreiheit gedeckt ist oder schon in den Bereich der Strafbarkeit bzw. Jugendgefährdung fällt". Die finale juristische Bewertung müsse insbesondere bei komplexen Sachverhalten oder strittigen Rechtsansichten Aufgabe der Gerichte bleiben.
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