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Gaming: Silver-Gamer zocken am häufigsten
von Susan Rönisch
27.08.2020 Ob am PC, Fernseher, Tablet oder Smartphone: Millionen Deutsche verbringen viel Zeit mit Computerspielen. Eine aktuelle Umfrage kommt dabei zu einem erstaunlichen Ergebnis: Es sind nicht die jungen Menschen, die am häufigsten online oder offline zocken, sondern die Älteren.

Bild: Unsplash Pixabay
- rund 23 Prozent der 50- bis 69-Jährigen
- rund 20 Prozent der 30- bis 49-Jährigen und nur
- rund 15 Prozent 16- bis 29-Jährigen.
Die jüngsten Befragten spielen also am seltensten, dafür aber häufig länger: Die Hälfte der 16- bis 29-Jährigen zockt allein werktags mindestens eine Stunde am Tag. Erschreckend: Immerhin fünf Prozent davon kleben sogar acht Stunden oder länger vor PC, Tablet & Co. - an den Wochenenden sind es sogar sieben Prozent.
Die Corona-Krise hat die Lage nun noch einmal verschärft - über alle Generationen hinweg: Rund jeder Vierte, der ohnehin schon fast jeden Tag daddelt, sagt, dass er seit der Pandemie mehr spielt als zuvor. 38 Prozent derjenigen, die werktags bereits mindestens zwei Stunden am Tag zocken, sagen ebenfalls, dies seit der Krise häufiger zu tun. Und sogar rund jeder Zweite, der an den Wochenenden ohnehin schon mindestens zwei Stunden am Stück daddelt, spielt seit Corona mehr als vorher.
Häufige Gründe für exzessives Computerspielen sind Stressbewältigung und Ablenkung. Laut Umfrage spielen 22 Prozent zum Stressabbau und 28 Prozent, um vom Alltag abzuschalten. Für die überwiegende Mehrheit - nämlich 78 Prozent der Befragten - steht aber der Spaß im Vordergrund.
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