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Mediennutzung
Kommunikationsbranche schätzt Wandel des Nachrichtenkonsums falsch ein
von Frauke Schobelt
29.04.2021 Kommunikationsfachleute messen neuen Medienkanälen oft verfrüht eine größere Bedeutung bei als sie in Wirklichkeit haben. Sie überschätzen dabei, wie schnell sich das Informationsverhalten in der Gesamtbevölkerung tatsächlich verändert - und orientieren sich zu stark an der Generation Z.

Bild: MarieXMartin auf Pixabay


Die Studie zeigt, dass Kommunikationsexperten das allgemeine Kommunikationsverhalten offenbar vor allem an dem der Generation Z (16-24 Jahre) festmachen und weniger am tatsächlichen Kommunikationsgebaren der Gesamtgesellschaft. Die Gen Z bevorzugt als Nachrichtenquelle hauptsächlich soziale Netzwerke, schwächelt allerdings bei der Medienkompetenz: Der Studie zufolge ist sich nur jeder dritte Informationskonsument der Gen Z sicher, die Quelle der aus den sozialen Medien bezogenen Nachrichten zu erkennen.

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Jetzt Mitglied werdenMisstrauen in soziale Netzwerke
Die Studie fand zudem keine Korrelation zwischen den beliebtesten und den vertrauenswürdigsten Nachrichtenquellen bei jungen Menschen. So nutzen 57 Prozent der Gen Z häufig soziale Netzwerke, um Nachrichten zu konsumieren (im Vergleich zu 36 Prozent in der Gesamtbevölkerung), aber 57 Prozent geben auch an, sozialen Netzwerken zu misstrauen."Während der Wert von Social Media und Social Media Influencern für die Aktivierung von Marken unbestritten ist, scheint es, dass Branchenfachleute soziale Medien als wichtiger für den Nachrichtenkonsum ansehen, als sie es tatsächlich sind. Selbst unter den Verbrauchern der Gen Z rangieren beispielsweise Social Influencer nur als fünftwichtigste Nachrichtenquelle, weit hinter Rundfunk und Nachrichtenmarken", erläutert Michael Maillinger

Sorge vor Abwertung der Kommunikationsarbeit
Die Studie beschäftigt sich auch mit der Perspektive von professioneller Kommunikation. Eine Mehrheit (52 Prozent) der befragten Fachleute aus den Kommunikationsabteilungen von Unternehmen und Institutionen äußerte Besorgnis über das insgesamt nachlassende Vertrauen in große Medienmarken. 36 Prozent von ihnen sind besorgt über die Rolle von KI und Algorithmen bei der Nachrichtenverbreitung. Aus Sicht der befragten Fachleute droht eine Abwertung der Kommunikationsarbeit.
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