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"Facebook hält alle Bausteine für ein Metaversum in seinen Händen"

19.11.2021 Obwohl die Umbenennung von Facebook in Meta erst einmal ein strategisch-politischer Schachzug war: Welche Rolle wird ein Metaversum in der digitalen Zukunft spielen? Und wird Facebook diese dominieren?

Wie die PR-Abteilung von Facebook sich das künftige Metaversum vorstellt (Bild: Meta/Facebook Newsroom)
Bild: Meta/Facebook Newsroom
Wie die PR-Abteilung von Facebook sich das künftige Metaversum vorstellt

Mitten in eine turbulente Zeit für den Konzern hinein verkündete CEO Mark Zuckerberg die Umbenennung von Facebook zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser in Meta zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser - also nicht die Umbenennung von Social Network Facebook in Meta, sondern des Dachkonzerns in Meta. Das erinnert an den Schachzug Googles, künftig seine Suchmaschine namentlich von der Konzernmutter zu entkoppeln, die im August 2015 sich in Alphabet zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser verwandelte Relation Browser . Bei Facebooks aktuellem Rebranding zu Meta steckt aber noch etwas mehr dahinter.

Denn anders als Google verknüpfte der in Bedrängnis geratene Marc Zuckerberg ‘Marc Zuckerberg’ in Expertenprofilen nachschlagen seine Konzern-Umbenennung mit einer bedeutungsschwer verkündeten und visionären Neuausrichtung: Er kündigte an, nun zielstrebig den Weg in den virtuellen Schmelztiegel aus VR, AR und Web zu gehen, den er Metaversum nennen lässt zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser .

Dieses ambitionierte Vorhaben ist zwar vorerst eher PR als konkretes Projekt - doch die Voraussetzungen sind da.

  • Facebook hat schon 2014 die VR-Firma Oculus zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser gekauft. Dann passierte erstmal nicht viel. Aber Mark Zuckerberg besitzt einen Endgeräte-Hersteller, um Zugangspunkte zu virtuellen Realitäten zu schaffen.
  • Facebook hat außerdem eine eigene Währung namens Libra erschaffen (iBusiness.de berichtete Relation Browser ) - auch hier passierte erstmal nicht viel. Außer dass die Währung ein derart röhrendes Fiasko war, dass Libra diesen Juli zu Diem zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser umbenannt wurde. Doch Mark Zuckerberg hat immerhin eine eigene virtuelle Währung, die in einem Metaversum zur Bezahlung verwendet werden könnte. Es ist ein weiterer, unauffällig angeeigneter Baustein für das große Ganze eines Metaversums - Erinnerungen an den Lindendollar des (vorerst weitgehend) gescheiterten Metaversums Second Life zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser .

Die Frage ist dreigeteilt: Kommt das Metaversum (erstens)? Und wenn ja: Wann (zweitens)? Und welche Rolle spielt Facebook dann darin (drittens)?

iBusiness-Analyst Sebastian Halm ‘Sebastian Halm’ in Expertenprofilen nachschlagen und iBusiness-Herausgeber Joachim Graf ‘Joachim Graf’ in Expertenprofilen nachschlagen sortieren im dieswöchigen Videopodcast Antworten zu diesen drei Fragen. Sie sprechen über die Rolle von Virtual Reality und Augmented Reality. Sie diskutieren über künftige Internet-Frontends zwischen Sprach-Schnittstellen, Brain-Computer-Interfaces und Hologramm-Ausgabesystemen. Und die beiden analysieren, mit welchem Zeithorizont eine tatsächliche oder vermeintliche Virtuelle Weltenschaffung einhergeht.



📹Alle Videopodcasts von iBusiness finden Sie ab sofort übersichtlich zusammengestellt auf iBusiness.de/videopodcasts/ Relation Browser .


Thema: "Facebook hält alle Bausteine für ein Metaversum in seinen Händen"

Kommentar von Sebastian Halm

Ein Fahrplan, aber keine Schienen

Das Metaversum ist mehr als PR-Gewäsch, aber Advertiser müssen ihre Werbegelder trotzdem erstmal nicht umverteilen. Für so etwa 10-20 Jahre nicht.

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iBusiness-Analyst Sebastian Halm (Timo Bierbaum)
Bild: Timo Bierbaum
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