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Die Währung heißt Nutzerdaten

03.06.2009 - Google Analytics wird höchstwahrscheinlich vor allem aus Kostengründen bevorzugt benutzt. Allerdings gibt es heutzutage kaum etwas kostenlos, auch nicht von dem Suchmaschinenprimus. Google lässt es sich natürlich bezahlen - auch, wenn dass auf den ersten Blick nicht ersichtlich ist.

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Von: Holger Tempel ,  CODES / webayltics
Am: 03.06.2009

Zu: Die Währung heißt Nutzerdaten

Nun, wenngleich Google auch definitv und unstrittig Daten sammelt, finde ich dennoch den Vergleich recht unpassend.

Unbestätigten Gerüchten zufolge wird alleine in Deutschland Google Analytics bei ca. 50% der Websites eingesetzt. Gehen wir hypothetisch einmal davon aus, dass jede Site pro Tag durchschnittlich 1 MB an Daten produziert. Dann macht bei 10 Millionen Websites pro Jahr ca. 3.500 TB an Daten. Einmal davon abgesehen, dass bei Google Analytics keine Daten eingehen, mit denen der "Außenstenhende" wirklich etwas Sinnvolles anfangen könnte, steht ganz klar die Frage im Raum: Wer will diese Datenmenge zu forenzischen Zwecken in einer adäquaten Zeit "durchforsten", um einen Nutzen daraus zu ziehen?

Des Weiteren sollte das Hauptgeschäftsfeld von Google nicht in Vergessenheit geraten: Google AdWords. Und darum dreht sich letztendlich alles bei Google...
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