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GEMA bricht Verhandlungen mit YouTube ab

11.05.2010 Nach rund einjähriger Verhandlungen zwischen der Musikrechteverwerter und YouTube zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser über einen neuen Lizenzvertrag für Musiknutzungen in Deutschland, hat die GEMA mitgeteilt, die Verhandlungen mit dem Video-Portal gescheitert sind. Laut GEMA-Erklärung zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser hätten die Verhandlungen nicht zu einem akzeptablen Ergebnis geführt. Man habe sich nicht auf eine "[i]angemessene Vergütung[/i]" für Musikclips einigen können. Die GEMA fordert nun, die betroffenen Werke zu löschen oder zu sperren. Man wolle "[i]ein Zeichen setzen[/i]", schreibt die Autorengesellschaft, denn "[i]Musik hat ihren Wert[/i]".

 (Bild: YouTube)
Bild: YouTube

Die GEMA fordert, begleitend zum Abbruch der Verhandlungen, gemeinsam mit acht weiteren Musikautorengesellschaften von YouTube, rund 600 der von dem Videoportal seit dem 1. April 2009 illegal genutzten Werke zu löschen oder den Abruf von Deutschland aus zu sperren.
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