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IT-Sicherheit: Sensibilisierung der Mitarbeiter kommt oft zu kurz

16.05.2012 Nur wer sich möglicher Gefahren bewusst ist und entsprechende IT-Sicherheitsstrategien des Unternehmens kennt, kann mögliche Risiken vermeiden. Die Sensibilisierung der Mitarbeiter wird aber oft vernachlässigt, wie die Studie "Netz- und Informationssicherheit in Unternehmen 2011  " des Netzwerks Elektronischer Geschäftsverkehr (NEG) zeigt. So berichtet der Ecc Handel  .

Trotz zunehmender Integration von E-Business-Anwendungen in die Geschäftsprozesse von kleinen und mittleren Unternehmen mangelt es oft an einer Sensibilisierung der Mitarbeiter für entsprechende IT-Risiken. Zudem zeigt sich, dass eine Kluft zwischen der erkannten Bedeutung von IT-Sicherheit und konkreten Handlungen besteht.

65 Prozent der befragten Unternehmen messen dem Thema Sicherheit eine große bis sehr große Bedeutung bei. Aber nur noch 43 Prozent geben an, dieses bei einer Abwägung auch zu priorisieren.

Personen mit Unternehmensbezug als Risikofaktoren

20 Prozent der Unternehmen sehen aktuelle Mitarbeiter als die Personengruppe an, die das höchste Sicherheitsrisiko für das Unternehmen darstellt: Dazu führen unüberlegte Aktivitäten wie etwa ungeprüftes Herunterladen von Dateien oder Anklicken unseriöser Links in Sozialen Netzwerken oder Foren sowie leichtfertiger Umgang mit Passwörtern und Zugangsdaten. Immerhin 11 Prozent der Unternehmen sehen hingegen das größte Gefährdungspotenzial in ehemaligen Mitarbeitern. Hier können sich Unternehmen leicht schützen, indem sie Passwörter ändern oder Zugangsdaten ehemaliger Mitarbeiter umgehend bei Ausscheiden aus dem Unternehmen sperren. Weitere Handlungsempfehlungen zum Faktor Mensch für die IT-Sicherheit unter www.kmu-sicherheit.de  .
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