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Jeder fünfte Jugendliche sieht kein Fernsehen mehr

03.08.2016 Jeder fünfte (21 Prozent) 18- bis 24-Jährige in Deutschland hat in den vergangenen sechs Monaten den Fernseher nicht einmal eingeschaltet. Das geht aus der Mediennutzungsstudie "Over the top (OTT)-Streaming-Dienste in Deutschland" des Wissenschaftlichen Instituts für Infrastruktur und Kommunikationsdienste GmbH (WIK)   hervor.

 (Bild: Samsung)
Bild: Samsung
Für die Studie   hat Anna Schneider, Wirtschaftspsychologin an der Hochschule Fresenius in Köln  , in Zusammenarbeit mit dem WIK-Institut insgesamt mehr als 1.000 deutsche Verbraucher befragt und anschließend durch 28 individuelle Interviews vertieft. Die wichtigsten Ergebnisse zusammengefasst:
  • Streaming-Dienste sind auf dem Vormarsch. So decken bereits 36 Prozent der zahlenden Nutzer nahezu ihren gesamten Musikkonsum über Spotify  , Deezer   und ähnliche Dienste ab.
  • Auch Videos und Filme werden verstärkt über Anbieter wie Netflix   konsumiert. Dabei entkoppelt sich der Videokonsum zusehends vom Fernseher; 21 Prozent der 18- bis 24-jährigen haben diesen in den letzten sechs Monaten nicht einmal genutzt.
  • Dafür haben 57 Prozent auf dem Laptop/PC, 24 Prozent auf dem Smartphone und 14 Prozent auf dem Tablet Videoinhalte geschaut.
  • Das sich verändernde Mediennutzungsverhalten beeinflusst auch andere Branchen stark. "Die Ansprüche der Verbraucher an die Qualität ihrer Internetverbindung steigen deutlich an", schlussfolgert Schneider. Viele Nutzer sind bereit, mehr Geld in den Internetanschluss zu investieren, um die neuen Medienformate ruckelfrei konsumieren zu können.
  • Während Anbieter von Internetanschlüssen von dem Trend profitieren, verlieren Hersteller von klassischen Endgeräten wie Fernseher oder Stereoanlagen.
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