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Jeder fünfte Deutsche hat bereits virtuell Freundschaften gekündigt

von sb

08.02.2011 Jeder fünfte deutsche Internetnutzer (18,2 Prozent) hat bereits einem Bekannten virtuell die Freundschaft gekündigt, so das Ergebnis einer Umfrage der Personensuchmaschine Yasni zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser und dem Jobblog Karrierebibel.de zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser .

Die Hauptgründe für das Beenden der Freundschaft im Netz sind das Verbreiten von Computer-Viren (79 Prozent), aufdringliches Verhalten (74 Prozent), die Weitergabe vertraulicher Informationen (67 Prozent) oder das Vertreten radikaler politischer Meinungen (60 Prozent). Personen, die peinliche Bilder ins Netz stellen (43 Prozent) werden ebenfalls schnell von der Freundesliste gelöscht. Auch das Nutzen mehrerer Identitäten (26 Prozent) oder den eigenen Lebenslauf zu beschönigen (20 Prozent) kann einen die Online-Freundschaft kosten.

Doch genauso schnell, wie die Online-Gemeinde verurteilt, vergibt sie auch: Jeder zweite Befragte (54 Prozent) würde das Fehlverhalten der gelöschten Person verzeihen und sie wieder in die Freundesliste aufnehmen, wenn der Betreffende umgehend sein Fehlverhalten korrigiert sowie alle Anschuldigungen ausräumt. Jeder Dritte (34 Prozent) erwartet zudem eine persönliche Entschuldigung, rund 28 Prozent sogar eine öffentliche.

Für jeden vierten Befragten ist das Entfernen aus der Freundesliste jedoch endgültig: 25,7 Prozent geben an, dass sie
entfreundete Personen nicht wieder in ihren Freundeskreis aufnehmen würden.

Bundesweit haben sich 4.200 Personen an der Umfrage beteiligt.
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