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Bild: Microsoft
Web 2.0: User generated Radio Laut.fm gestartet
07.05.2008 - User generated Content ist eines der aktuellen webzwonulligen Trends in der Internetbranche. Im Print und Videobereich gibt es bereits erprobte Geschäftsmodelle, die den Nutzer das Angebot schaffen lassen. Jetzt versucht ein Unternehmen sich an User generated Radio.
von Olaf Groß
Die Webradio-Plattform Laut.de 
bietet seinen Nutzern einen neuen Service: User generated Radio (UGR). Unter Laut.fm
kann jeder Nutzer als Radio-DJ seine Station mit eigenem Radioprogramm unter eigener Adresse kostenlos zusammenstellen und sein Programm im Internet verbreiten, ohne sich um Urheberrechte kümmern zu müssen.
GEMA-Gebühren
, Abgaben an die Gesellschaft zur Verwertung von Leistungsschutzrechten
(GVL) sowie Streamingkosten trägt der Betreiber die Laut AG. Im Gegenzug darf Laut in den laut.fm-Streams der Nutzer Werbung schalten. "Dies werden in erster Linie kurze Audio-Clips sein", präzisiert Rainer Henze 
, Vorstand der Laut AG im Gespräch mit iBusiness den neu
bietet seinen Nutzern einen neuen Service: User generated Radio (UGR). Unter Laut.fm
kann jeder Nutzer als Radio-DJ seine Station mit eigenem Radioprogramm unter eigener Adresse kostenlos zusammenstellen und sein Programm im Internet verbreiten, ohne sich um Urheberrechte kümmern zu müssen.GEMA-Gebühren
, Abgaben an die Gesellschaft zur Verwertung von Leistungsschutzrechten
(GVL) sowie Streamingkosten trägt der Betreiber die Laut AG. Im Gegenzug darf Laut in den laut.fm-Streams der Nutzer Werbung schalten. "Dies werden in erster Linie kurze Audio-Clips sein", präzisiert Rainer Henze
, Vorstand der Laut AG im Gespräch mit iBusiness den neu
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Kommentare:
Zu: Web 2.0: User generated Radio Laut.fm gestartet
Hm. Ganz nett, aber das gibts bei last.fm doch schon viel länger mit wesentlich größeren Funktionsumfang.
Zu: Web 2.0: User generated Radio Laut.fm gestartet
eben nicht, lieber meyerfrank, eben nicht. erst ankucken, dann posten.
Zu: Web 2.0: User generated Radio Laut.fm gestartet
eben nicht, lieber meyerfrank, eben nicht. völlig anderer ansatz. dort entscheiden computer, hier menschen über die playlist. mag jeder selbst entscheiden, was ihm lieber ist ...
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