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Jeder Zweite würde per Iris-Scan zahlen

26.02.2019 Neun von zehn Bundesbürgern würden bargeldlose Bezahlungen mit Fingerabdruck autorisieren, hat der Bitkom in einer Umfrage herausgefunden. Die wichtigste Frage zu stellen, hat er dabei leider vergessen.

 (Bild: stux / pixabay.com)
Bild: stux / Pixabay
Wer an der Kasse nicht mit Bargeld bezahlt, muss seine Zahlung häufig bestätigen - per PIN oder Unterschrift. Doch viele Bundesbürger sind zunehmend offen dafür, bargeldlose Zahlungen mit biometrischen Daten abzusichern. Fast neun von zehn Bundesbürgern (86 Prozent) würden zur Autorisierung beim Bezahlen den Fingerabdruck nutzen - im Vorjahr waren es erst 80 Prozent. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Digitalverbands Bitkom zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser unter mehr als 1.000 Personen in Deutschland. Danach würde fast jeder Zweite (45 Prozent) seine Iris scannen lassen, um Bezahlvorgänge zu autorisieren. Im Jahr 2018 sagten dies erst vier von zehn (38 Prozent).

Per Gesichtserkennung würden drei von zehn ihre Zahlungen absichern

So kann sich ein Drittel (32 Prozent) vorstellen, das eigene Stimmenprofil als Absicherung zu nutzen. Drei von zehn (28 Prozent) würden Zahlungen per Gesichtserkennung absichern. Noch keinen Zuspruch findet die Vorstellung, Zahlungen über die eigene Herzschlagrate zu autorisieren. Nur fünf Prozent der Befragten würden keine solcher Maßnahmen nutzen wollen.

Keine Unterscheidung wurde in Befragung aber über den eigentlich entscheidenden Punkt gemacht: Darüber, wo die biometrischen Daten gespeichert sind und wer Zugriff darauf hat. Am Ende wäre diese Frage für den Konsumenten aber deutlich wichtiger als die Frage, ob er per Iris oder Fingerabruck identifiziert wird.
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