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Neues Geschäftsfeld: Verbraucher suchen Hilfe im digitalen Haushalt

12.05.2011 Wer mehrere elektronische Geräte wie Smartphones, Laptops und 3D-Fernseher besitzt, hätte gerne eine einzige Anlaufstelle für alle technischen Probleme. Das hat eine Umfrage von Accenture   ergeben. Laut Untersuchung entwickelt sich integrierter technischer Kundendienst daher zu einem neuen Geschäftsfeld für Telekommunikationsanbieter.

Für diesen Service interessieren sich knapp zwei Drittel (63 Prozent) derjenigen Befragten, die 14 und mehr Geräte benutzen ('Super-User'). Von den Normalnutzern - sie verwenden zwischen sieben und 13 Geräte - ist es etwa die Hälfte (53 Prozent).

Vorteile in einem integrierten technischen Kundendienst sehen die Verbraucher derzeit vor allem dann, wenn sie Probleme mit Computern haben. Sie fürchten vor allem den Verlust von Dateien sowie Datenmissbrauch und Viren. Dieses Bedürfnis-Spektrum wird sich jedoch aller Wahrscheinlichkeit nach erweitern, so die Untersuchung.

Klassische Telekommunikationsanbieter und Kabelanbieter könnten sich mit technischem Service für mehrere elektronische Geräte ein neues Geschäftsfeld erschließen. Sie seien gut dafür positioniert, so die Accenture-Experten: Telekommunikationsanbieter besitzen breite technische Expertise, da viele von ihnen neben Telefonanlagen und Smartphones unter anderem Tablets, Netbooks und Decoder vertreiben. Auch haben sie bereits eine regelmäßige Geschäftsbeziehung mit den meisten Anwendern. Dies ist ein Vorteil: Die Hälfte derjenigen, die mit 14 und mehr Geräten jonglieren, würde einen "Einer-für-alles"-Service-Dienstleister wählen, dem sie sowieso bereits monatlich Entgelte überweisen.

Befragt wurden knapp 3.900 volljährige Verbraucher in 21 Ländern, die mindestens einen Computer und ein Mobiltelefon besitzen.

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