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Bild: Microsoft

eGovernment-Angebote: Mehr Bedarf als Angebot

18.09.2009 - Eine repräsentative Untersuchung hat ergeben, dass nicht mal ein Viertel der Deutschen eGovernment-Angebote nutzt. Dabei würden Internetnutzer durchaus mehr die Online-Services von öffentlichen Einrichtungen nutzen, wenn sie benutzerfreundlicher wären. Hier besteht deutlicher Nachholbedarf.

von Susan Rönisch

Lediglich 23 Prozent der deutschen Internetnutzer kommunizieren mit öffentlichen Einrichtungen online. Dabei könnten sich 48 Prozent vorstellen, künftig ganz auf Behördengänge zu verzichten. Voraussetzung wäre eine benutzerfreundlichere Gestaltung von Angeboten und Unterlagen im Internet. Das ist das zentrale Ergebnis der repräsentativen Bevölkerungsumfrage 'Das Online-Amt: Wunsch oder Wirklichkeit?', die das Marktforschungsunternehmen TNS Emnid im Auftrag von Adobe Systems durchgeführt hat. Damit dominiert beim Kontakt mit öffentlichen Einrichtungen eindeutig der persönliche Gang zur Behörd

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