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Akzeptanz von E-Sport steigt
19.08.2019 Ob E-Sport ein richtiger Sport wie etwa Fußball, Ringen oder Wellenreiten ist, ist in Deutschland umstritten. Und auch die Bundesbürger sind gespalten: So meinen 31 Prozent der Befragten in einer repräsentativen Studie, dass E-Sport eine richtige Sportart sei. 65 Prozent sind nicht dieser Auffassung.
2018 lag der Zustimmungswert noch bei 29 Prozent, 2017 bei 23 Prozent, so das Ergebnis einer Studie im Auftrag des Digitalverbands Bitkom
. Jeder Vierte (25 Prozent) meint aktuell sogar, E-Sport solle hierzulande offiziell auch als Sportart anerkannt werden (2018: 24 Prozent; 2017: 21 Prozent). "Mit E-Sport-Events werden mittlerweile rund um den Globus große Hallen gefüllt und hohe Millionenumsätze erzielt. Die gesamte Branche ist nicht nur immer stärker gewachsen, sondern hat sich auch zunehmend professionalisiert", sagt Bitkom-Präsidiumsmitglied Olaf May
zu Beginn der Gamescom
, der weltweit größten Messe für Computer- und Videospiele.
Zugleich wächst in Deutschland das Interesse an E-Sport-Events, insbesondere unter den Gamern selbst: Zwar haben erst 6 Prozent derjenigen, die zumindest gelegentlich selbst spielen, schon einmal ein solches Event besucht (2018: 3 Prozent), 29 Prozent können sich jedoch vorstellen, eine solche Veranstaltung einmal live vor Ort zu besuchen (2018: 24 Prozent). 18 Prozent der Gamer geben an, sie wären selbst gern erfolgreiche E-Sportler.
Obwohl eine vollständige Anerkennung des E-Sports als eigene Sportart sowie die Schaffung einer olympischen Perspektive im Koalitionsvertrag der Regierungsparteien festgehalten ist, ist eine Umsetzung vorerst nicht geplant. Der DOSB kündigte an, zwar virtuelle Sportspiele fördern zu wollen und dazu zu nutzen, junge Menschen in die Vereine zu holen - alle anderen Spiele des E-Sports fallen aus Sicht des DOSB jedoch nicht darunter.





Zugleich wächst in Deutschland das Interesse an E-Sport-Events, insbesondere unter den Gamern selbst: Zwar haben erst 6 Prozent derjenigen, die zumindest gelegentlich selbst spielen, schon einmal ein solches Event besucht (2018: 3 Prozent), 29 Prozent können sich jedoch vorstellen, eine solche Veranstaltung einmal live vor Ort zu besuchen (2018: 24 Prozent). 18 Prozent der Gamer geben an, sie wären selbst gern erfolgreiche E-Sportler.
Obwohl eine vollständige Anerkennung des E-Sports als eigene Sportart sowie die Schaffung einer olympischen Perspektive im Koalitionsvertrag der Regierungsparteien festgehalten ist, ist eine Umsetzung vorerst nicht geplant. Der DOSB kündigte an, zwar virtuelle Sportspiele fördern zu wollen und dazu zu nutzen, junge Menschen in die Vereine zu holen - alle anderen Spiele des E-Sports fallen aus Sicht des DOSB jedoch nicht darunter.
(Autor: Christina Rose )
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