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K(aum)ein Deutscher hat ein Testament für sein digitales Erbe

17.03.2016 98 Prozent der Nutzer haben ihren digitalen Nachlass nicht geregelt, zeigt eine repräsentative Umfrage von
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 (Bild: Pixabay / CC0)
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In Sachen elektronische Daten, die nach dem Tod des Benutzers weiter existieren, ist das Onlinebanking mit 70 Prozent die größte Sorge der Deutschen. Den Begriff "digitales Erbe" haben der Umfrage zufolge 37 Prozent der Deutschen schon mal gehört. Aber die große Mehrheit (rund 97 Prozent) hat sich noch gar nicht mit ihrem digitalen Erbe beschäftigt; das haben von
2.014 Befragten bisher gerade mal 57 getan.

Gefragt nach den wichtigsten Bereichen des "digitalen Erbes" sagen 35 Prozent, dass ihnen alle genannten Gebiete gleich wichtig seien. 34 Prozent legen ihre Priorität auf Bereiche, in denen es um Geld geht, z. B. Onlinebanking und kostenpflichtige Dienste. Deutlich weniger Wert legen die Deutschen auf Komplexe, die sich mit geistigem Eigentum befassen (7 Prozent) oder sozialen Netzwerken (6 Prozent). 11 Prozent sagen, dass ihnen keiner dieser Bereiche etwas bedeutet.

Rat suchen die Deutschen der Umfrage zufolge vor allem bei der
Familie (56 Prozent). Bei der Rechtsschutzversicherung würden nur 6 Prozent nachfragen.
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