Expert Talk: "Anker oder Segel setzen? Stürmische Zeiten brauchen klaren Kurs" Video-Podcast ansehen
Die Welt befindet sich im Krisenmodus - und mit ihr viele Unternehmen. Motto: Bloß keinen Fehler machen. Klein machen. Irgendwie durchkommen. Dabei ist gerade in schwierigen Lagen aktives Handeln statt Schockstarre erforderlich, hat Stephan Probst, Geschäftsführer der Medienagentur Drive, gelernt. Im iBusiness Expert Talk erklärt er gemeinsam mit Strategist Denis Farber, was Segeln und Unternehmensführung gemein haben - und wie man ein Schiff durch schwere See steuert. Video-Podcast ansehen
Expert Talk: "Close the loop! Wie aus Produktdaten Product Experience wird" Video-Podcast ansehen
Product Experience statt simpler Beschreibungstexte: Wer mit Produktinformationen arbeitet und dabei Nutzer-Feedback und Channelsignale berücksichtigt, kann ein fortschrittliches Kundenerlebnis gestalten. Wie das genau funktioniert, erklärt Contentserv-Chef Michael Kugler im iBusiness Expert Talk. Video-Podcast ansehen

Umfrage: Was Agenturen bei der PR-Arbeit wissen sollten

20.04.2011 Soziale Netzwerke stehen auch bei der Recherche hoch im Kurs: 47,6 Prozent der Journalisten verwenden zur Recherche bereits Portale wie Twitter und Facebook, 9,5 Prozent planen es in Zukunft. Damit zeigt sich: über die Hälfte der Befragten ist offen für diese Plattformen. 69,4 Prozent beziehen ihre Informationen zudem von Presseportalen. Das ergibt eine Umfrage unter Journalisten zum Thema "Pressearbeit 2011", die von der Attentio Marketing Group zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser durchgeführt wurde. Bei der Frage, was eine gute Pressemeldung ausmacht, halten 67,7 Prozent der befragten Journalisten für sehr wichtig, dass sie keine Werbeinhalte enthalten, für wichtig erklärten dies 16,9 Prozent. Kurze aussagekräftige Überschriften und knackige Einleitungen, in denen alle W-Fragen beantwortet sind, gelten bei fast allen Redakteuren als Voraussetzung für den Abdruck eines Textes.

 (Bild: attentio)
Bild: attentio
In punkto Distributionswege sind das Fax mit 7,7 Prozent und der Postweg mit 15,4 Prozent die Verlierer. Der Rest der befragten Journalisten wünscht die Pressetexte via E-Mail - hier ist der Word-Anhang der Spitzenreiter, dicht gefolgt vom PDF. Viele gaben an, dass sie die Übermittlung als Plaintext in der E-Mail und den zusätzlichen Word-Anhang präferieren - hier ist also die Kombination das beste Mittel.
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