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Wahlkampf: Parteien haben Nachholbedarf bei Webpräsenz, Social Media und Mobile

03.09.2013 Das Potenzial, was das Web deutschen Parteien für den aktuellen Bundestagswahlkampf bietet, wird nur unterdurchschnittlich ausgeschöpft, so das Ergebnis der aktuellen Umfrage "Trend in Prozent" des Bundesverbands Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V.  . Im Gegensatz zur Bundestagswahl 2009 sehen die befragten Digital-Experten eine geringfügige Verbesserung. Während sie dem Online-Wahlkampf vor vier Jahren die Schulnote 4,5 gaben, bewerten sie die aktuelle Wahl mit der Note 3,8.

Deutsche Parteien nutzen das Potenzial des Internets für den aktuellen Bundestagswahlkampf nur unterdurchschnittlich, so das Ergebnis dfer aktuellen Umfrage "Trend in Prozent" des Bundesverbands Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V.  . Im Gegensatz zum Online-Wahlkampf zur Bundestagswahl 2009 sehen die befragten Digital-Experten jedoch eine geringfügige Verbesserung. Während sie dem Online-Wahlkampf vor vier Jahren insgesamt die Schulnote 4,5 gaben, bewerten sie die aktuelle Wahl mit der Note 3,8.

Auf die Frage hin, wie Parteien für den Bundestagswahlkampf 2013 das Potenzial des Internets allgemein nutzen, entschieden sich die Befragten für eine unterdurchschnittliche Nutzung. Auf einer Skala von 1 bis 6, wobei 1 für "Potenzial wird voll und ganz ausgenutzt" steht, vergaben sie eine 3,6. Defizite sehen sie vor allem in der Nutzung des Social Webs (3,9), das mobile Internet schneidet mit 4,5 noch schlechter ab.

Auch die Online-Auftritte und der Einsatz von Social-Media-Auftritten der größten deutschen Parteien werden nur als "ausreichend" beurteilt. Die Internetseiten der Parteien bewerten die Befragten mit der Schulnote 3,6. Das Engagement auf Facebook, Twitter, Blogs etc. ist mit einer 3,7 noch weiter hinten angesiedelt.
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