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Dreieinhalb Gründe, warum Agenturen niemals nicht sterben werden

08.08.2012 Bessere Instrumente und größeres Automatisierungspotenzial schaffen nicht den Bedarf nach externer Expertise ab. Heute nicht. Und niemals auch nicht.

Sebastian Halm
Selbst wenn der sich abzeichnende Trend zum Inhouse-Suchmaschinenmarketing in der Branche flächenbrandartig um sich greifen sollte: Es wird immer mindestens drei Gründe geben, warum Kunden Agenturen brauchen.

  1. SEO und SEA sind kompliziert und bleiben es auch. So wie alle Marketing-Werkzeuge, die man richtig bedienen will.
  2. Wer weiter weg steht, sieht das Ganze.
  3. Wer außen steht, hat ein anderes Standing.

Spezialisierung auf entweder strategischem oder technischem Gebiet ist die Voraussetzung, um diese Tugenden bieten zu können.

Und wenn wir irgendwann keine Suchmaschinen mehr haben, für die wir optimieren und auf denen wir Anzeigen schalten müssen? Dann sprechen wir über Agenturen für AO und AA: Agent-Optimization und Agent-Advertising.
Thema:

Inhouse gegen extern: Die SEM-Arbeitsteilung der Zukunft

Für Unternehmen wird es attraktiver, SEA und SEO inhouse zu halten, statt an Agenturen abzugeben. Doch den Vorteilen stehen Fallstricke gegenüber - der Königsweg liegt im Mix zwischen In- und Outsourcing. Sieben Trends zur optimalen SEM-Arbeitsteilung. Und wie Agenturen sie überleben.

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Wenn die Aufgaben richtig verteilt sind, machen viele Hände leichte Arbeit. Beim SEM müssen Unternehmen wissen, was sie in treue Hände geben und was sie selbst anpacken möchten (Bild: Stephanie Hofschlaeger/pixelio.de)
Bild: Stephanie Hofschlaeger/PIXELIO
Wenn die Aufgaben richtig verteilt sind, machen viele Hände leichte Arbeit. Beim SEM müssen Unternehmen wissen, was sie in treue Hände geben und was sie selbst anpacken möchten
1. Teil: Sieben Trends zur SEM-Arbeitsteilung der Zukunft

Kommentar von Sebastian Halm

Dreieinhalb Gründe, warum Agenturen niemals nicht sterben werden

Bessere Instrumente und größeres Automatisierungspotenzial schaffen nicht den Bedarf nach externer Expertise ab. Heute nicht. Und niemals auch nicht.

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Sebastian Halm (HighText Verlag)
Bild: HighText Verlag
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