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Wirtschaftsverbände lehnen Leistungsschutzrecht mit deutlichen Worten ab

23.09.2010 - Unter Federführung des mächtigen Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) hat eine Allianz von Wirtschafts-, Medien- und ITL-Verbänden sehr eindeutig das von den Verleger-Funktionären geforderte Leistungsschutzrecht für Verlage abgelehnt.
Die Wortwahl des BDI zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser läßt an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig. Das von den Verlegerverbänden BDZV zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser und VDZ zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser propagierte Leistungsschutzrecht werde "Abgabenerlöse in Milliardenhöhe erzielen - auf Kosten selbstständiger Berufsträger, kleiner und mittelständischer Unternehmen sowie der deutschen Wirtschaft insgesamt", so der mächtige BDI gleich zu Beginn der veröffentlichten Erklärung. Man erkenne "keine Rechtfertigung für einen derartigen Eingriff". Eine solche Online-Presseabgabe sei "ordnungspolitisch inakzeptabel" - schließlich stehe es jedem Marktteilnehmer frei, seine Inhalte nur gegen Bezahlung oder frei zugänglich anzubieten, um entsprechende Werbeerlöse zu erzielen. Letzterer dürfe dann aber "nicht gleichzeitig über staatliche Regulierung durch die Hintertür hierfür eine Kostenpflicht herleiten", belehrt der Industrieverband die Verleger. Denn "eine derartige mittelbare Bepreisung von Inhalten würde das marktwirtschaftliche Prinzip im Internet aus den Angeln heben", setzt der BDI seinen Unterricht in Sachen Markt und Wir

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