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 (Bild: Sequoia Capital)
Bild: Sequoia Capital

Wie Internet-Start-ups überleben können

26.05.2009 - Und schon wieder scheitert ein Web-Start-up an dem Wunsch sein Angebot nur durch Werbung finanzieren zu wollen. Die Abhängigkeit zu einem Investor hat Picabee in Deutschland jetzt den Hals gebrochen. Doch aus Schaden werden die Gründer nicht klug und suchen nun ein Unternehmen, dass "Erfahrung bei der Akquise von Werbekunden" hat und Geld zuschießen möchte.
Um weiterhin einen kostenlosen Fotoservice im Web anbieten zu können, suchen die Gründer von Picabee   Guido Hoermann, Christoph Lienke und Kei Nozaki einen neuen Investor. Andernfalls gehen hier bald die Lichter aus. Nachdem der alte Investor aus seinem Investment bei Picabee ausgestiegen war, folgte der Gang zum Insolvenzrichter und der Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens für die Münchner Picabee GmbH.

Picabee wird sicherlich nur eines von vielen weiteren Start-ups sein, die sich künftig nach neuen Geldquellen umsehen müssen. Wie iBusiness berichtete, gehen einige Venture Capital-Geber davon

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Neuer Kommentar  Kommentare:

Zu: Wie Internet-Start-ups überleben können

Ich bin mal gespannt, wie lange diese Illusion, daß man alles mögliche an qualitativ hochwertigen Online-Anwendungen anbieten und diese durch Werbung finanzieren könne, noch anhält.

Angesichts der Schwierigkeiten, mit denen viele Medienhäuser selbst zu kämpfen haben, erscheint es mir merkwürdig, ausgerechnet aus dieser Branche die Rettung zu erwarten.

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