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Online-Shopping hat sich in zehn Jahren verdoppelt

25.08.2011 Im Jahr 2010 haben 86 Prozent aller Internet-Nutzer das Web für einen elektronischen Einkauf genutzt, mehr als doppelt so viele wie vor zehn Jahren. Das belegen die Forscher der Universität Hohenheim   in ihrer aktuellen Langzeitstudie zur Internetnutzung und ECommerce, wie der Informationsdienst Wissenschaft   mitteilt.

Waren im Jahr 2000 kaum 20 Prozent der Deutschen im Internet aktiv, sind es heute 71,9 Prozent, darunter immer mehr Ältere. Ostdeutsche liegen im Bundesvergleich hingegen etwas weiter zurück als noch im Jahr 2005, so die Studie.

Weltweit zeigt sich heute ein ähnliches Bild wie in Deutschland im Jahr 2000: Gerade einmal 23 Prozent der Weltbevölkerung oder 1538 Millionen Menschen nutzen aktuell das Internet. Die meisten leben in der Volksrepublik China (298 Millionen) und in den USA (231 Millionen). In absoluten Zahlen weist China folglich die meisten Internetnutzer auf. In relativen Zahlen erreicht das Internet in China im weltweiten Vergleich allerdings nur einen durchschnittlichen Verbreitungsgrad von 22 Prozent.

Die größte prozentuale Verbreitung besitzt das Internet in nordeuropäischen Staaten - angeführt von Schweden mit 88 Prozent, gefolgt von den Niederlanden, Dänemark, Finnland und Norwegen. Deutschland liegt gleich mit Japan, dicht gefolgt von den USA.

Innerhalb Deutschlands wird vor allem in den Stadtstaaten wie Bremen (74,2 Prozent) und Berlin (73,3 Prozent) im Internet gesurft. Baden-Württemberg ergattert mit 72 Prozent den dritten Platz.

Besonders beliebt sind Anbieter, die Möglichkeiten zur Onlinekommunikation bereitstellen, wie beispielsweise T-Online  , Web.de  , Yahoo! Deutschland   oder MSN   und GMX  . Auch die klassischen Medien - allen voran die Bildzeitung   - sind sehr beliebt bei den Nutzern. ECommerce hat sich inzwischen fest etabliert, was an der starken Nutzung von eBay deutlich wird: Hinter T-Online   mit einem Nutzungsgrad von 53,1 Prozent nimmt eBay.de   mit 45,4 Prozent den zweiten Platz der Top20 Internetangebote ein.

Nicht alle Bürger kaufen gleichermaßen im Netz, so das Ergebnis der Hohenheimer Wissenschaftler. Das Jahr 2010 belegt erneut, dass junge Männer zwischen 20 und 29 mit gehobenem Bildungsniveau weit häufiger von den Verkaufsangeboten im Netz Gebrauch machen als andere.
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