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Expert Talk: "Anker oder Segel setzen? Stürmische Zeiten brauchen klaren Kurs"
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Die Welt befindet sich im Krisenmodus - und mit ihr viele Unternehmen. Motto: Bloß keinen Fehler machen. Klein machen. Irgendwie durchkommen. Dabei ist gerade in schwierigen Lagen aktives Handeln statt Schockstarre erforderlich, hat Stephan Probst, Geschäftsführer der Medienagentur Drive, gelernt. Im iBusiness Expert Talk erklärt er gemeinsam mit Strategist Denis Farber, was Segeln und Unternehmensführung gemein haben - und wie man ein Schiff durch schwere See steuert. Video-Podcast ansehen
Bild: SXC.hu/Jason Morrison
Vorsicht Link: OLG bestätigt Linkverbot auf illegale Inhalte
24.11.2008 - Das OLG München hat aktuell das Urteil des LG München gegen den Heise Verlag bekräftigt. Demnach bleibt es der Presse untersagt, auf Webseiten zu verlinken, die illegale Inhalte anbieten. Allerdings sieht das OLG in seiner Urteilsbegründung nicht nur eine Mitstörerhaftung, sondern geht einen Schritt weiter.
von Susan Rönisch
In dem Urteil (Az.29 U 5697/07) vom 23.Oktober 2008 hat das OLG München 
ein vorangegangenes Urteil gegen den Heise Verlag
bestätigt. Danach bleibt es dem Verlag und damit der gesamten Presse verboten, selbst im Rahmen der redaktionellen Berichterstattung, eine Verlinkung auf eine Website mit illegalen Inhalten zu setzen. Im vorliegenden Fall hatte Heise Online in einem Artikel einen Link auf die Website von Slysoft gesetzt. Slysoft ist ein Hersteller von illegalen Softwaretools zum Knacken von kopiergeschützten CDs und DVDs.
Während das LG in seinem Urteil auf Mitstörerhaftung hinweist,
ein vorangegangenes Urteil gegen den Heise Verlag
bestätigt. Danach bleibt es dem Verlag und damit der gesamten Presse verboten, selbst im Rahmen der redaktionellen Berichterstattung, eine Verlinkung auf eine Website mit illegalen Inhalten zu setzen. Im vorliegenden Fall hatte Heise Online in einem Artikel einen Link auf die Website von Slysoft gesetzt. Slysoft ist ein Hersteller von illegalen Softwaretools zum Knacken von kopiergeschützten CDs und DVDs.Während das LG in seinem Urteil auf Mitstörerhaftung hinweist,
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