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Weniger Digitalkameras, aber mehr Umsatz und mehr Netz

11.09.2012 Der Markt für Digitalkameras inklusive entsprechender Objektive wächst in diesem Jahr voraussichtlich um 3,9 Prozent auf 2,3 Milliarden Euro. Trotzdem werden insgesamt weniger Kameras abgesetzt. Die Verkaufszahlen gehen um rund 500.000 von 8,3 Millionen auf 7,8 Millionen Geräte zurück.

Durchschnittlich geben Verbraucher in diesem Jahr pro Gerät 224 Euro aus. Im vergangenen Jahr waren es noch 206 Euro, so eine Schätzung des Bitkom   auf Basis aktueller Marktzahlen von EITO und GfK.

Innerhalb des Digitalmarkts haben Kameragehäuse, so genannte Bodys, und Kameras mit fest eingebauten Objektiven das größte Gewicht. Sie stehen für 1,74 Milliarden Euro Umsatz - ein Plus von knapp drei Prozent gegenüber 2011, als die Umsätze noch bei 1,69 Milliarden Euro lagen. Das stärkste Wachstum verzeichnen allerdings Wechselobjektive für Digitalkameras. Dieses Jahr werden nach einem Plus von 7,5 Prozent rund 550 Millionen Euro damit umgesetzt. 2011 waren es erst 512 Millionen Euro.

Spiegelreflexkameras haben im Vergleich zu digitalen Kompaktkameras größere und damit lichtempfindlichere Bildsensoren sowie lichtstärkere Objektive. Dadurch werden unter anderem das Bildrauschen bei schlechten Lichtverhältnissen und Verzerrungen am Bildrand deutlich reduziert. Im Trend liegen auch sogenannte Systemkameras. Wie Spiegelreflexkameras haben sie größere Bildsensoren und Wechselobjektive. Allerdings sind sie wesentlich kompakter, weil sie ohne internen Spiegelkasten auskommen.

Zu den weiteren Kameratrends gehört der eingebaute Zugang zu drahtlosen Netzwerken. Darüber können Fotos an Mobilgeräte wie Smartphones und Tablet-Computer weitergeleitet oder direkt zu Internet-Foto-Diensten hochgeladen werden. Immer mehr Kameras haben zudem einen GPS-Chip eingebaut. Damit wird in der Bilddatei gespeichert, wo das Foto aufgenommen wurde.
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