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Jeder vierte Online-Händler unterschätzt die Kosten einer Shop-Einführung

11.09.2012 Wenn es um die Einführung eines Shops geht, spielt der Preis eines Shop-Systems auf den ersten Blick eine untergeordnete Rolle. Wichtiger bei der Wahl eines Anbieters sind den Händlern die angebotenen Funktionalitäten sowie die Möglichkeit den Shop auch nachträglich flexibel erweitern und anpassen zu können. Dies ist eines der Ergebnisse, die der ECC Handel zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser in Zusammenarbeit mit der XSITE GmbH zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser in dem Whitepaper "Kostenstrukturen im Online-Handel" zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser erstellt hat.

Preview von Gründe für höhere Kosten bei der Shop-Einführung

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Rund die Hälfte der befragten Online-Händler setzt bei ihrer Entscheidung auf zukunftsfähige Systeme. Überraschend ist hingegen, dass lediglich 17,3 Prozent auf eine Import-/Export-Funktion geachtet haben, obwohl mehr als jeder Dritte bereits einmal das Shop-System gewechselt hat und vermutlich damit konfrontiert war, Kunden- und Bestelldaten in ein neues System zu übertragen.

Planung ist oberstes Gebot

Open Source-Lösungen, die auch aufgrund ihrer freien Verfügbarkeit häufig gewählt werden, entpuppen sich oft als deutlich teurere Variante als zuvor angenommen: 14,3 Prozent der Online-Händler, die Open-Source-Lösungen verwenden, rechneten mit Kosten von über 25.000 Euro. Zum Vergleich: 80 Prozent der Händler, die auf eine individuelle Shop-Lösung setzen, rechneten mit Kosten von circa 5.000 Euro. Insgesamt lagen bei jedem vierten Online-Händler die Ausgaben für die Implementierung über den erwarteten Kosten. Gründe hierfür sind neben der Systemintegration selbst auch fehlendes Know-how und erhöhter Personalaufwand.

Marketing ist Haupt-Kostentreiber

Neben den Fixkosten, die für die einmalige Einrichtung des Online-Shops anfallen, entstehen während des Shopbetriebs auch regelmäßige Kosten. Kostentreiber Nummer eins sind dabei Marketingausgaben. 44,4 Prozent der befragten Online-Händler gaben an, dass diese der größte Block unter den laufenden Kosten seien - für jeden Vierten ist dies immerhin der zweitgrößte Treiber. Vor allem die Themen Suchmaschinenmarketing und -optimierung stehen dabei oben auf der Liste. Die Positionen "Redaktion und Content-Pflege" (78,4 Prozent), die regelmäßigen Kosten für das Shop-System (70,3 Prozent) sowie Kosten, die während der Kaufabwicklung entstehen (62,3 Prozent), folgen auf den Plätzen zwei, drei und vier der laufenden Ausgaben.
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