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Studie: Native Advertising schlägt Display-Werbung

28.11.2018 Implizite Reaktionstests mit Native Advertising im Vergleich mit traditionellen Display-Anzeigen zeigen eine tiefere Markenaffinität, welche sich in Premium-Umgebungen und auf mobilen Geräten noch steigert.

 (Bild: Facebook / Screenshot: iBusiness.de)
Bild: Facebook / Screenshot: iBusiness.de
Native Advertising bewirkt eine höhere Markenaffinität bei den deutschen Verbrauchern im Vergleich mit traditioneller Display-Werbung. Das hat eine Studie von Oath zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser ergeben. Demnach würden 62 Prozent der Befragten eher Marken empfehlen, die sie in Native Ads gesehen haben und 39 Prozent eher den Kauf von diesen Marken in Betracht ziehen.

An der Studie nahmen Verbraucher aus Deutschland, Frankreich und Großbritannien teil. In Verhaltenstests und impliziten Assoziationstests wurde untersucht, wie die Verbraucher mit Native Ads auf Mobiltelefonen und Desktops interagieren, sowohl in Premium- als auch in Non-Premium-Publisher-Umgebungen. Die Umfrage ergab zudem, dass das mit Premium-Publisher-Umgebungen verbundene Vertrauen dazu beiträgt, die Markenaffinität durch Native Advertising zu verbessern, was zu einem Anstieg der positiven Markenassoziationen um 34 Prozent führte.

Studienergebnisse auf einen Blick:
  • Native Advertising löst eine größere positive unterbewusste Reaktion aus, was zu einem Anstieg der positiven Markenassoziationen um 34 Prozent im Vergleich zu traditioneller Display-Werbung führt.
  • Diese positive unterbewusste Reaktion ist am größten auf mobilen Geräten, mit einer Steigerung von 49 Prozent gegenüber herkömmlicher Display-Werbung.
  • Unterbewusste Wirkung hilft bei Native Ads, Markenliebe aufzubauen. Die entstandene Markenliebe kann über sechs wichtige Faktoren getestet werden kann, dazu zählen Respekt der Verbraucher, Vertrauensbildung und gemeinsame Werte.
  • Traditionelle Anzeigen werden als zunehmend störend empfunden: Laut Erhebungen des OVK nutzen circa 20 Prozent der Deutschen Werbeblocker. Die aktuelle Oath-Studie ergab, dass es unter den 18- bis 24-jährigen sogar 54 Prozent sind.
  • Native Advertising bietet ein hervorragendes Online-Erlebnis. 39 Prozent der Verbraucher haben eher das Gefühl, dass die Inhalte auf mobilen Geräten natürlicher aussehen.
  • Native Ads binden sich besonders gut auf mobilen Geräten ein, was das gesamte Engagement für mobile Seiten um 95 Prozent erhöht.

Bei der Studie hat sich auch gezeigt, dass eingeblendete Native Ads eine bessere Darstellung und Markenwirkung erzielen als Native Ads, die am unteren Rand der Webseite gezeigt werden: Sie erzielten mehr als die doppelte durchschnittliche Verweildauer und ein Plus von 27 Prozent beim Markenbekanntheitswert.
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