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CO2-Ausstoß lässt sich mit digitalen Technologien um 37 Prozent senken

17.08.2020 Hitzerekorde, Dürren, Extremwetterlagen: Auch in der Corona-Krise bleibt der Klimawandel mit seinen Folgen eines der drängendsten Probleme. Die Digitalisierung wird aus Sicht vieler Menschen in Deutschland eine große Rolle dabei spielen, dieser Herausforderung zu begegnen.

 (Bild: Harald Matern/Pixabay)
Bild: Harald Matern/Pixabay
So sagen mehr als drei Viertel (78 Prozent), der Kampf gegen den Klimawandel werde ohne Digitalisierung nicht zu bewältigen sein. 33 Prozent hoffen darauf, dass innerhalb der kommenden zehn Jahre eine Technologie entwickelt wird, die die Klimaproblematik gänzlich löst. Das sind die Ergebnisse einer repräsentativen Befragung im Auftrag des Digitalverbands Bitkom   unter 1.003 Personen in Deutschland ab 16 Jahren. Demnach geben 79 Prozent an, sich vor den Folgen des Klimawandels zu fürchten.

Aus Sicht des Bitkom bergen digitale Technologien ein enormes Potenzial für den Klimaschutz. "Richtig eingesetzt können wir mit digitalen Lösungen allein in Deutschland den für 2030 prognostizierten Ausstoß an CO2-Äquivalent um bis zu 37 Prozent senken - etwa durch Smart Grids, automatisiertes Heizen und Kühlen von Gebäuden, smarte Mobilitätsdienstleistungen oder Künstliche Intelligenz in der Industrie, die den Energiebedarf von Anlagen und Maschinen auf ein Minimum reduziert", so Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder.

Gemeinsam mit dem Borderstep-Institut und der Universität Zürich hat der Digitalverband Bitkom den Beitrag der Digitalisierung zum Klimaschutz untersucht: In welchen Bereichen besitzt die Digitalisierung besonders große Potenziale für den Klimaschutz? Und welche klimaschädlichen Wirkungen können von digitalen Technologien ausgehen und wie lassen sie sich reduzieren? Download der Studie: https://www.bitkom.org/klimaschutz-digital  .
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