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Mehr als jeder zweite Onliner Opfer von Cyberkriminalität

09.01.2020 Schadprogramme auf Endgeräten sind der häufigste Sicherheitsvorfall. Jeder Achte wurde beim Online-Banking betrogen. Bitkom gibt Sicherheits-Tipps.

 (Bild: thedigitalartist/ Pixabay)
Bild: thedigitalartist/ Pixabay
Internetnutzer stehen zunehmend im Fadenkreuz von Cyberkriminellen: Mehr als jeder zweite Onliner (55 Prozent) war im vergangenen Jahr Opfer von kriminellen Vorfällen im Internet - ein Anstieg von fünf Prozentpunkten im Vergleich zum Vorjahr (2018: 50 Prozent). Am häufigsten klagen sie dabei über Schadprogramme auf dem Smartphone oder Computer: Fast die Hälfte der Internutzer (46 Prozent) war davon betroffen. Von jedem Vierten (26 Prozent) wurden persönliche Daten ungefragt an Dritte weitergegeben. Und nahezu jeder Fünfte (19 Prozent) gibt an, beim privaten Einkaufen oder bei Verkaufsgeschäften im Internet betrogen worden zu sein. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Digitalverbands Bitkom   unter mehr als 1.000 Internetnutzern in Deutschland.

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Von 15 Prozent der Internetnutzer wurden im vergangenen Jahr Zugangsdaten zu einem Online-Dienst ausspioniert, etwa zu sozialen Netzwerken oder Online-Shops. Etwa jeder Achte (12 Prozent) sagt, beim Online-Banking betrogen worden zu sein bzw. dass Kontodaten missbraucht wurden. Grund dafür sind in vielen Fällen sogenannte Phishing-Attacken auf Verbraucher, bei denen Kontodaten durch betrügerische E-Mails erbeutet werden.

Von Beleidigung bis Erpressung

Internetnutzer haben aber nicht nur mit Diebstahl oder Betrug zu kämpfen. Jeder Elfte (neun Prozent) sagt, dass er im Internet verbal massiv angegriffen oder beleidigt wurde. Über sexuelle Belästigung im digitalen Raum klagen acht Prozent der Onliner. Bei fünf Prozent der Nutzer haben sich andere Personen der eigenen digitalen Identität bemächtigt, bei genauso vielen wurden unerwünscht Mails im eigenen Namen versendet. Und bei zwei Prozent der Onliner wurde der Computer oder das Smartphone mit sogenannter Ransomware infiziert, das heißt die Daten wurden verschlüsselt und die Betroffenen wurden aufgefordert, Lösegeld zu bezahlen, um die Daten zu entschlüsseln.
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