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- 1. Teil: Das Internet der Dinge ist nicht das Internet der Agenturen
- 1. Teil: Joachim Graf: Zukunftschancen für Interaktiv-Agenturen im Internet der Dinge
Trackbacks / Kommentare
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Von: Ralf Schwedler
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Zu: Zukunftschancen für Interaktiv-Agenturen im Internet der Dinge | 24.07.2013 |
Wenn es wirklich so wäre, dass mit dem "Internet der Dinge" die Elektrotechniker und Informatiker den Daumen auf allen lukrativen und innovativen Ansätzen haben - warum ist dann nicht schon 1994 mit der Einführung von öffentlich zugänglicher Mail und dem Web geschehen? Es wird doch eher wieder dasselbe geschehen wie damals und seitdem: die Techniker bauen riesige Modellbaukästen und Datenhalden ohne Sex Appeal, und die Kreativen mit Überblick machen daraus die Produkte, mit denen wir jeden Tag umgehen. |
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Von: Michael Hundeshagen
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Zu: Zukunftschancen für Interaktiv-Agenturen im Internet der Dinge | 24.07.2013 |
Ralfs Kommentar trifft es ganz gut. Zudem: Die Spezialisierungen werden sich viel mehr durchsetzen, die "Großen" werden es eher ein wenig schwieriger haben als qualifizierte Spezialisten ihres Gebiets.
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Von: Joachim Graf
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Zu: Zukunftschancen für Interaktiv-Agenturen im Internet der Dinge | 25.07.2013 |
Die entscheidende Frage ist ja nicht, was es alles für Services gibt. Sondern wer den Hut im Projekt aufhat. Sicher wird es auch in 50 Jahren noch genügend IT-Brotkrümel geben, dass davon viele Agenturen geben. Aber
a) werden sie weniger b) werden sie weniger gut dotiert sein |
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