Expert Talk: "AI wird das Kaufverhalten massiv beeinflussen"
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Venture Kapital: Earlybird steigt bei Startup 6Wunderkinder ein
01.06.2012 Der Venture Kapitalgeber Earlybird 
steigt beim Startup 6Wunderkinder
aus Berlin, ein.
Der Risikogeldgeber mit Standorten in Hamburg, München, Berlin und Mailand hat vor Kurzem einen der ersten Wunderkinder-Investoren, den High Tech Gründerfonds
, herausgekauft. Das berichtet Manager Magazin Online
und nennt als Quelle mehreren mit der Situation vertrauten Personen.
6Wunderkinder gilt als eines der vielversprechenderen Projekte aus der Berliner Startup-Szene mit internationalem Wachstumspotenzial. Erst im November 2011 hatte sich Skype
-Gründer Niklas Zennström 
mit seiner Investmentfirma Atomico
an 6Wunderkinder beteiligt und rund 3,1 Millionen Euro zugeschossen. Der Earlybird-Anteil an 6Wunderkinder soll nun in einer ähnlichen Größenordnung wie der von Atomico liegen, berichtet das Onlinemagazin.
6Wunderkinder, benannt nach den sechs Gründern, bietet Software für Smartphones und Rechner, mit deren Hilfe Endverbraucher gemeinsam Aufgaben und Projekte virtuell planen und steuern können. Neben einer Gratis-Version will das Berliner Startup in Zukunft Geld mit einer kostenpflichtigen Premium-Version seiner Produkte verdienen.
, herausgekauft. Das berichtet Manager Magazin Online
und nennt als Quelle mehreren mit der Situation vertrauten Personen. 6Wunderkinder gilt als eines der vielversprechenderen Projekte aus der Berliner Startup-Szene mit internationalem Wachstumspotenzial. Erst im November 2011 hatte sich Skype
-Gründer Niklas Zennström
mit seiner Investmentfirma Atomico
an 6Wunderkinder beteiligt und rund 3,1 Millionen Euro zugeschossen. Der Earlybird-Anteil an 6Wunderkinder soll nun in einer ähnlichen Größenordnung wie der von Atomico liegen, berichtet das Onlinemagazin. 6Wunderkinder, benannt nach den sechs Gründern, bietet Software für Smartphones und Rechner, mit deren Hilfe Endverbraucher gemeinsam Aufgaben und Projekte virtuell planen und steuern können. Neben einer Gratis-Version will das Berliner Startup in Zukunft Geld mit einer kostenpflichtigen Premium-Version seiner Produkte verdienen.
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