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Digitale Generation: Recruiting-Tipps für Unternehmen

von sb

18.08.2011 Im Rahmen der Podiumsdiskussion der APA E-Business-Community    am vergangenen Donnerstag in Wien diskutierten Experten aus der Branche die veränderten Anforderungen für Unternehmen im Recruiting-Verfahren. Zentrales Ergebnis sind unter anderem die Notwendigkeit sich als Unternehmen in Sachen Werbung und Recruiting auf die neue Zielgruppe der Digital Natives einzustellen.

Eine neue Studie des Marktforschungsinstituts GfK Austria   zeigt, dass die Nutzung von sozialen Netzwerken als auch des mobilen Internets der Digital Natives merklich über dem Durchschnitt der Bevölkerung liegt. "Mobilität und Vernetzung" seien deswegen essentiell. Weiterhin habe das Internet bei den Digital Natives dem Fernsehen den Rang abgelaufen als Medium für tagesaktuelle Neuigkeiten und für Wissensvermittlung, meint Roland Strilka von GfK Austria. Statt "mehr oder weniger passiv" zu konsumieren wird auf aktive Informationsgewinnung gesetzt. "Es ist sozusagen eine Holschuld für den 'digital Native', sich zu informieren". Eine veränderte Mediennutzung bestätigte auch Susanne Ostertag von Microsoft Österreich  . "Die Werbewirtschaft und auch das Recruiting müssen sich auf diese neue Zielgruppe und ihr Mediennutzungsverhalten einstellen."Wenn im Rekrutierungsprozess ein Bild des Unternehmens vermittelt wird, das sich vom Arbeitsalltag jedoch allzu stark unterscheidet befürchtet Alf Netek von Kapsch   die Gefahr eines Kulturschocks für die digitale Generation. Die Art der Mitarbeiterwerbung müsse deshalb zu der Struktur und Kultur des Unternehmens passen. Auch Gerhard Laga von der Wirtschaftskammer Österreich   (WKO) sieht dabei Probleme: Seiner Meinung nach kollidiert das 'Cloud'-Konzept der digitalen Generation auf die "klassischen, vorgegebenen Strukturen" der Unternehmen. Er warnt jedoch davor, neue Entwicklungen zu ignorieren. Lagas Rat: Die Vorschläge junger Mitarbeiter ernst nehmen.
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