Mit KI im Content Marketing vom "Hidden-" zum "Visible-Champion" werden Jetzt zum Vortrag anmelden
Erfahren Sie, wie Sie mit dem effizienten Einsatz von KI-Tools und datenbasiertem Content-Marketing Ihre Online-Sichtbarkeit und Conversion-Rates nachhaltig steigern können.
Jetzt zum Vortrag anmelden
Expert Talk: "Verzahnung von Marketing und Vertrieb hat riesigen Effekt" Video-Podcast ansehen
"Effizienz" ist 2024 zu einem der wichtigsten Stichworte erfolgreicher Unternehmen geworden. Das gilt insbesondere für die Zusammenarbeit von Marketing und Vertrieb - die Budgets sind schließlich überall knapper geworden. Wie sich Unternehmen richtig aufstellen, damit die Umsätze flutschen, erklärt HubSpot-Managerin Josephine Wick Frona im iBusiness Expert Talk.Video-Podcast ansehen

Abmahnumfrage 2019

18.12.2019 Für 51 Prozent der Online-Händler stellen Abmahnungen eine akute Existenzbedrohung dar. Das ist ein Ergebnis der Umfrage "Abmahnungen im Online-Handel". Die Umfrage deckt Problemfelder im Online-Handel auf und zeigt, welche konkreten Maßnahmen sich Online-Händler wünschen, um den zunehmenden Missbrauch wettbewerbsrechtlicher Abmahnungen einzudämmen.

 (Bild: Pixabay/ TPHeinz)
Bild: Pixabay/ TPHeinz
Die Ergebnisse der Abmahnumfrage zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser Dienstleister-Dossier einsehen von Trusted Shops zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser liegen das achte Mal in Folge vor: 47 Prozent aller Teilnehmer (1.336 Online-Händler) wurden abgemahnt, 558 traf es in den vergangenen zwölf Monaten. Die letzten Jahre fiel der IDO Verband durch einen hohen Anteil aller ausgesprochenen Abmahnungen auf. Waren es im letzten Erhebungszeitraum noch 55 Prozent, sank der Anteil jetzt auf 25 Prozent. Im Schnitt werden pro Abmahnung 1.936 Euro fällig: Dies sind 40 Prozent mehr als im Vorjahr. Darin enthalten sind Kosten, die an den eigenen und den gegnerischen Anwalt zu zahlen sind. Hinzu kommen noch eigene Aufwände, die durch die Suche eines geeigneten Anwalts und Korrespondenz in der Abmahnangelegenheit entstehen - vom Ärger ganz abgesehen.

Die Studie beleuchtet nicht nur die aktuelle Situation. Die Teilnehmer konnten darüber hinaus Vorschläge machen, mit welchen Maßnahmen der Abmahn-Wahn eingedämmt werden kann. An erster Stelle der Vorschläge: Gerichte müssen häufiger die Möglichkeit nutzen, missbräuchliche Abmahnungen zurückzuweisen. Auf Platz 2 landete die Forderung nach der gesetzlichen Limitierung der Anwaltskosten für Abmahnungen. Gefolgt von der Forderung, dass Gesetze vereinfacht werden müssen, damit keine unbeabsichtigten Verstöße vorkommen.

Preview von Häufigsten Abmahnngründe im Onlinehandel 2019

Das Marktzahlen-Archiv ist ein Premium-Service von iBusiness. Werden Sie Premium-Mitglied, um dieses Chart und viele tausend weitere abzurufen.

Jetzt Mitglied werden
Neuer Kommentar  Kommentare:
Schreiben Sie Ihre Meinung, Erfahrungen, Anregungen mit oder zu diesem Thema. Ihr Beitrag erscheint an dieser Stelle.
alle Veranstaltungen Webcasts zu diesem Thema:
Dienstleister-Verzeichnis Agenturen/Dienstleister zu diesem Thema: