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GEMA bastelt neue Erlösquellen: Publisher sollen eingebettete Videos bezahlen

von Sebastian Halm

05.02.2014 Webseiten-Betreiber sollen nach dem Willen der GEMA bald für eingebettete Videos bezahlen. Laut Tech- und IT-Magazin Golem untertsützt die deutsche Verwertungsgesellschaft eine entsprechende Forderung ihrer österreichsichen Kollegen von der AKM .

Links auf urheberrechtlich geschützte Inhalte seien ein anderer Fall und sollen kostenfrei bleiben. Ist ein Video jedoch eingebettet könne der Nutzer nicht mehr erkennen, dass der Content de facto von einer Drittseite (wie etwa Youtube

) stammt.

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Bild: Michael Poganiatz

Joachim Graf
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