Zum Dossier Paid Content
Studie: E-Books immer beliebter, aber jeder Vierte findet sie zu teuer
05.11.2013 Zwar werden E-Books immer beliebter (Nutzerzahl 2013: 41 Prozent, 2012: nur jeder Dritte), aber jeder Vierte behauptet, dass ihm E-Books und E-Reader zu teuer sind (je 23 Prozent). So das zentrale Ergebnis der Studie zum EBook-Leseverhalten der Deutschen von Deals.com
Auch wenn elektronische Bücher weithin bekannt sind, werden sie dennoch wenig gelesen: Nur ein Drittel (32 Prozent) der EBook-Nutzer liest E-Books mehrmals die Woche oder sogar täglich - 42 Prozent nur einmal im Monat oder seltener. Jeder Zehnte behauptet allerdings, mehr zu lesen, seitdem er E-Books nutzt.
Was die Wahl des Mediums angeht, so geht der Trend ganz klar zu spezialisierten E-Readern. Vor allem die Beliebtheit von Notebooks und PCs als Medium für den Lesestoff sank im Vergleich zum Vorjahr: Nur noch 26 Prozent lesen E-Books auf diesen Geräten (49 Prozent 2012). Der Amazon Kindle wird von jedem vierten EBook-Leser genutzt (Anstieg gegenüber 2012 von 16 auf 25 Prozent 2013). Auch iPads (12 Prozent) und andere Tablets (17 Prozent) erfreuen sich großer Beliebtheit.