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Je länger Internet und Mobile, Smartphone und Tablets, E-Mail und Selfie unser Leben beeinflussen, umso länger wird auch die Liste der Dinge, die verschwinden. Bevor die digitale Demenz auch sie aus unserem Gedächtnis gelöscht hat, dokumentiert iBusiness den Verlust.
(" perfekt für Hochzeitsfeiern, Party, Strand und Festivals!", "Zum Fotografieren innen und außen geeignet!" "Mit eingebautem Blitz!"). Aber eine Einwegkamera (mit bereits eingelegtem analogen Farbfilm) ist ein Produkt, für das die Jüngeren unter uns (also die unter 116-Jährigen) keine sinnvolle Verwendung mehr finden. Früher wurden sie als Unfallkamera im Handschuhfach aufbewahrt - heute gleich weggeworfen, wenn sie jemand findet. Smartphone sei dank.
, Parship
oder Zoosk
kennengelernt hätten? Komplett mit "Behavioral Matchmaking", "garantiert aussagekräftigen Profilen" und "idealen Matching-Algorithmen"? Die beiden hätten aufgrund unterschiedlicher sozialer Kreise und Interessen noch nicht einmal dasselbe Portal geteilt. Oder sie hätten sich auf Tinder
("Von der Familie der Capulet? Weg damit") sofort weggewischt. Online-Algorithmen versprechen hundert- oder zumindest neunzigprozentige Übereinstimmung? Die Lust, es mit weniger zu versuchen, lässt spürbar nach.
1. Einwegkameras
Man kann sie zwar noch vereinzelt kaufen


2. Die spontane ewige Liebe
Was würden Romeo und Julia heute tun, wenn sie sich über Elitepartner







3. Taschenrechner
Das, was die Taschenrechner-App auf eurem Smartphone macht, liebe Kinder, dazu war früher ein eigenes Gerät zuständig. Diejenigen Taschenrechner, die das beherrschten, was heute der Google-Suchschlitz ausspuckt, waren sogar so teuer wie eine Smartwatch - also viel zu teuer für deDiesen Artikel weiterlesen?
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Zu: 42 Dinge, die dank Internet ausgestorben sind
Taschenrechner habe ich doch noch=)
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