Heiße Luft ist zum Fönen da. Ihre E-Commerce-Lösung wählen Sie besser anhand von Fakten. Wir zeigen Ihnen in unserem Vortrag, wie Sie garantiert die Richtige finden.
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Risiko-Management im Marketing spielt auch immer mehr in Unternehmen eine Rolle. Wie man das Jahresverlustpotenzial berechnet und minimiert.
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Die iBusiness-Handlungsmatrix zeigt, wie langfristig die vorgestellten Aufgaben angegangen werden müssen.
TL;DR
Shopsystem-Ranking unter den deutschen Top-1.000-Shops segmentiert nach Pure Player, Multichannel-Händler und Marken/Hersteller
Doch welche Entscheidungskriterien sind für Onlineshops die wichtigsten? Open Source, Closed Source, Cloud oder On-Premises - wenn es danach ginge, wären die Systeme schnell ausgewählt. Auch eine reine Featurelist hilft oft nicht weiter, denn umfassenden Funktionsumfang kann man heute selbst im mittleren Segment voraussetzen. In der Praxis ausschlaggebend sind meist weichere, schwer zu messende Faktoren:
- Passt das Shopsystem zu den bestehenden Prozessen bzw. in die eigene IT-Landschaft?
- Wie hoch sind Anpassungsaufwände?
- Passt das System zur Shop-Ausrichtung?
- Genügt die Performance für Sortimentsgröße und Besucheranzahl?
- Passen Kostenstruktur und Dienstleisterlandschaft?
- Und über allem schwebt die Frage: Ist das System zukunftsfähig?
Gerade weil eine Evaluierung der Systeme einen hohen Aufwand erfordert, ist es umso wichtiger, zunächst mit einer groben Standortbestimmung zu ermitteln, welche Plattformen überhaupt infrage kommen und einen genaueren Blick wert sind.
EHI-Studie "E-Commerce-Markt Deutschland 2017" liefert wichtige Daten
Einen guten Ansatzpunkt dafür liefern die Erfahrungen, die andere Marktteilnehmer gesammelt haben. iBusiness hat daher die umfangreiche Studie "E-Commerce-Markt Deutschland 2017"






In der Studie werden neben dem Umsatz auch rund 180 weitere Datenpunkte erhoben - darunter das verwe
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Von: Peter Fritzen
Am: 29.11.2017
Am: 29.11.2017
Zu: Shopsystem-Positionierung (II): Das Top-Segment
Laut der Grafik sind 50% der Shops nicht erkennbar. Das ist eindeutig die größte Gruppe und über die wird gar nicht gesprochen. Das ist schade. Was sind das für Shops?
Es könnten alte Shops, zB basierend auf OsCommerce (o.Ä.) sein, die in den vielen Jahren so verändert sind, dass sie nicht mehr erkennbar sind.
Oder komplette Eigenentwicklungen.
Bei fast 500 Shops von 1000 müsste es sich doch lohnen, da mehr herauszufinden? Für mich wäre es auf jeden Fall interessant!
Es könnten alte Shops, zB basierend auf OsCommerce (o.Ä.) sein, die in den vielen Jahren so verändert sind, dass sie nicht mehr erkennbar sind.
Oder komplette Eigenentwicklungen.
Bei fast 500 Shops von 1000 müsste es sich doch lohnen, da mehr herauszufinden? Für mich wäre es auf jeden Fall interessant!

Von: Peter Fritzen
Am: 30.11.2017
Am: 30.11.2017
Zu: Shopsystem-Positionierung (II): Das Top-Segment
Laut der Grafik sind 50% der Shops nicht erkennbar. Das ist eindeutig die größte Gruppe und über die wird gar nicht gesprochen. Das ist schade. Was sind das für Shops?
Es könnten alte Shops, zB basierend auf OsCommerce (o.Ä.) sein, die in den vielen Jahren so verändert sind, dass sie nicht mehr erkennbar sind.
Oder komplette Eigenentwicklungen.
Bei fast 500 Shops von 1000 müsste es sich doch lohnen, da mehr herauszufinden? Für mich wäre es auf jeden Fall interessant!
Es könnten alte Shops, zB basierend auf OsCommerce (o.Ä.) sein, die in den vielen Jahren so verändert sind, dass sie nicht mehr erkennbar sind.
Oder komplette Eigenentwicklungen.
Bei fast 500 Shops von 1000 müsste es sich doch lohnen, da mehr herauszufinden? Für mich wäre es auf jeden Fall interessant!
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