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 (Bild: SXC.hu/sanja gjenero)
Bild: SXC.hu/sanja gjenero

Was der Vorstoß der WAZ in Richtung GEZ-Gebühr bedeutet

03.08.2010 - Erst die Reform des Urheberrechts, dann der Ruf nach einem Leistungsschutzrecht und jetzt der Vorstoß des WAZ-Geschäftsführers Christian Nienhaus ‘Christian Nienhaus’ in Expertenprofilen nachschlagen , Verlage an den GEZ-Gebühren zu beteiligen: Der Druck auf die Politik nimmt zu.
Derzeit findet eine Offensive der Verlage statt. Sie richtet sich an die Politik. Und sie agiert auf zwei Ebenen zugleich. Das eine ist die öffentliche Seite: Die Rufe nach einem Leistungsschutzrecht speziell für Zeitungs- und Zeitschriftenverlage wird begleitet vom bereits sattsam bekannten Lamento: "Wir verdienen im Internet nicht, was wir im Print verlieren."

Die Kostenlos-Kultur, die wir früher so begeistert-freiwillig mit befördert haben, schlägt nun auf uns zurück. Wir trauen uns kaum, Bezahlschranken zu errichten, weil wir den Einbruch bei den für die Werbung so wichtigen Nutzerzahlen

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