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 (Bild: ECE)
Bild: ECE

Google Shopping Rekordstrafe: Was sich jetzt für Händler ändert

04.07.2017 - 2,4 Milliarden US-Dollar Strafe wegen Kartellverstößen bei Google Shopping - selbst für Google ist das viel Holz. Noch schmerzlicher aber sind die Änderungen, die nun Händlern bevorstehen. Für sie steht nun besonders viel auf dem Spiel.

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Die iBusiness-Handlungsmatrix zeigt, wie langfristig die vorgestellten Aufgaben angegangen werden müssen.
TL;DR
Productfeed-Optimierung wird immer wichtiger, da Google noch im Herbst voraussichtlich tiefgreifende Änderungen an Google Shopping und den damit verbundenen Product Listing Ads (PLAs) vornehmen wird.
Google   ist das neue Microsoft  . Zumindest, wenn es um Kartellstrafen geht, kann man diesen Eindruck gewinnen. In insgesamt drei Verfahren werden die wirtschaftlichen Aktivitäten derzeit von der EU durchleuchtet: Die Brüsseler Wettbewerbshüter untersuchen, ob
  • bei der Internet-Suche die Suchergebnisse zugunsten eigener Preisvergleichsdienste für Flüge, Reisen und Tickets manipuliert werden;
  • in Googles Werbeverträgen mit Website-Anbietern die Nutzung von konkurrierenden Werbediensten in diskriminierender Weise beschränkt werden;
  • Google beim mobilen Betriebssystem Android seine Marktmacht missbraucht, um andere konkurrierende Dienste zu behindern.

In dem ersten Ermittlungsverfahren, das immerhin schon seit 2010 läuft, hat die EU nun Zähne gezeigt und eine Rekordstrafe von 2,4 Milliarden Euro verhängt (iBusiness berichtete). Selbst für Google-Verhältnisse eine empfindliche Buße. Noch entscheidender, und für die gesamte Onlinebranche relevant, ist aber die damit

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