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Microsoft ist bei Phishern besonders beliebt

26.07.2022 Microsofts Business-Netzwerk LinkedIn führt mit gewaltigem Abstand die Liste der Dienste an, die von Hackern am liebsten für Phishing genutzt werden.

 (Bild: Mohamed Hassan auf Pixabay)
Bild: Mohamed Hassan auf Pixabay
Der Sicherheitsanbieter Check Point Research zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser (CPR) hat seine jüngste Ausgabe des Brand Phishing Report veröffentlicht, in der er die am häufigsten von Cyberkriminellen imitierten Marken aufzeigt. Der auffälligste Anstieg bei der Ausnützung bekannter Technologieunternehmen war Microsoft, auf das 13 Prozent aller Phishing-Versuche weltweit entfielen, mehr als doppelt so viele wie im vorherigen Quartal.

Das zu Microsoft gehörende Unternehmen LinkedIn zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser Dienstleister-Dossier einsehen steht mit 45 Prozent der Phishing-Versuche sogar an der Spitze der Liste. Insgesamt setzen damit 58 Prozent der Phishing-Mails auf eine Marke aus dem Microsoft-Konzern. CPR vermutet zudem, dass Cyberkriminelle weiterhin die Fernarbeit als attraktiven Trend sehen, um daraus Kapital zu schlagen.

Die zunehmende Nutzung von Microsoft-bezogenen Betrugsversuchen stellt eine Gefahr für Einzelpersonen und Unternehmen dar. Sobald jemand in den Besitz der Anmeldedaten Ihres Kontos gelangt ist, hat er Zugriff auf alle dahinter liegenden Anwendungen wie Teams und SharePoint sowie auf das offensichtliche Risiko, Ihr Outlook-E-Mail-Konto zu gefährden.

Top-10-Liste der am häufigsten für Phishing-Attacken genutzten Marken im 2. Quartal 2022:

  1. LinkedIn (45 Prozent)
  2. Microsoft (13 Prozent)
  3. DHL (12 Prozent)
  4. Amazon (9 Prozent)
  5. Apple (3 Prozent)
  6. Adidas (2 Prozent)
  7. Google (1 Prozent)
  8. Netflix (1 Prozent)
  9. Adobe (1 Prozent)
  10. HSBC (1 Prozent)
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