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Hightech-Export aus Deutschland wächst

21.03.2013 Deutsche Hersteller von Informations- und Kommunikationstechnik sowie Unterhaltungselektronik exportierten 2012 Waren im Wert von 30,4 Milliarden Euro. Das ist eine Steigerung um 2,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr, teilte der Verband Bitkom zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser mit. Zum Vergleich: 2011 war der Export leicht um 0,9 Prozent gegenüber 2010 gesunken.

Der Zuwachs geht laut Bitkom vor allem auf steigende Exporte von Kommunikationstechnik wie Telefonanlagen und Netzwerktechnik zurück, die um 9,0 Prozent auf 11,5 Milliarden Euro zulegten. Aber auch die Unterhaltungselektronik erreichte einen Anstieg auf 5,2 Milliarden Euro (+ 2,3 Prozent). Die Ausfuhren von IT-Geräten wie Computer, Drucker oder Zubehör waren dagegen mit 13,7 Milliarden Euro leicht rückläufig (- 3,0 Prozent).

Die Abnehmer:
Hauptabnehmer deutscher Hightech-Produkte sind vor allem europäische Länder. Unter den zehn wichtigsten Handelspartnern findet sich mit den USA auf Platz acht nur ein außereuropäisches Land. Wichtigste Abnehmerländer waren Frankreich (2,8 Milliarden Euro), Großbritannien (2,5 Milliarden Euro), die Niederlande (2,2 Milliarden Euro) und Italien (1,9 Milliarden Euro). Polen verdrängt mit einem kräftigen Exportwachstum um 13 Prozent auf 1,7 Milliarden Euro Österreich von Platz fünf.

Importe:
Die Importe von Hightech-Produkten legten 2012 um 4,0 Prozent auf 48,2 Milliarden Euro zu. Mit großem Abstand bedeutendstes Lieferland bleibt China. Von dort kamen Waren im Wert von 20,2 Milliarden Euro. Auf den Plätzen zwei und drei folgen die Niederlande (3,2 Milliarden Euro) und die Tschechische Republik (2,8 Milliarden Euro). Mit einem Wachstum um 127 Prozent auf 1,8 Milliarden Euro schaffte es Vietnam erstmals mit Platz sechs unter die zehn bedeutendsten Importländer.
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