Expert Talk: "Anker oder Segel setzen? Stürmische Zeiten brauchen klaren Kurs" Video-Podcast ansehen
Die Welt befindet sich im Krisenmodus - und mit ihr viele Unternehmen. Motto: Bloß keinen Fehler machen. Klein machen. Irgendwie durchkommen. Dabei ist gerade in schwierigen Lagen aktives Handeln statt Schockstarre erforderlich, hat Stephan Probst, Geschäftsführer der Medienagentur Drive, gelernt. Im iBusiness Expert Talk erklärt er gemeinsam mit Strategist Denis Farber, was Segeln und Unternehmensführung gemein haben - und wie man ein Schiff durch schwere See steuert. Video-Podcast ansehen
Expert Talk: "Close the loop! Wie aus Produktdaten Product Experience wird" Video-Podcast ansehen
Product Experience statt simpler Beschreibungstexte: Wer mit Produktinformationen arbeitet und dabei Nutzer-Feedback und Channelsignale berücksichtigt, kann ein fortschrittliches Kundenerlebnis gestalten. Wie das genau funktioniert, erklärt Contentserv-Chef Michael Kugler im iBusiness Expert Talk. Video-Podcast ansehen

Print-Fiasko: Prinz gibt's nur noch online, FR bald gar nicht mehr

14.11.2012 Das Lifestyle-Magazin Prinz zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser erscheint demnächst nur noch online, die Dezemberausgabe wird die letzte sein, gibt der Verlag in einer Pressemitteilung zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser bekannt.

Und auch der Frankfurter Rundschau zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser macht der Leserschwund zu schaffen: Weil die Online-Werbeeinnahmen den Verlust bei Print nicht mehr kompensieren, stellte die Zeitung wegen drohender Zahlungsunfähigkeit Insolvenzantrag.

Ein globaler Trends: So hat die Zahl der Online-Leser in den USA dieses Jahr erstmals die Leser von Printausgaben überholt.
Preview von Nachrichtennutzung von Zeitungen, TV, Radio und Online 1994 bis 2012 in den USA

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Weltweit stammt nur jeder fünfzigste Werbedollar aus digitalen Angeboten - bei sinkenden Printauflagen, wie der Welt-Zeitungsverlegerverband wan-ifra ermittelt hat. Dabei sei weniger der Mangel an Lesern ein Problem als der Mangel an Geschäftsmodellen für digitalen Content.

Seit 2000 befinden sich die Werbeeinnahmen der US-Zeitungen in einem dramatischen Sinkflug. In keiner anderen Branche in den USA gehen so viele Arbeitsplätze flöten wie bei den Zeitungen, das berichtete businessinsider.com zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser Anfang des Jahres. Im Zeitraum von 2007 bis 2011 verloren demnach allein 28,4 Prozent der fest angestellten Redakteure ihren Job, wie eine Analyse von LinkedIn zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser Dienstleister-Dossier einsehen belegt. Zugleich verzeichnete der Online-Bereich ein Job-Plus von 20,4 Prozent, konnte aber den Aderlass bei den Print-Jobs nicht auffangen.

Zeitungs-Anzeigenumsätze in den USA (Bild: Newspaper Association of America)
Bild: Newspaper Association of America
Zeitungs-Anzeigenumsätze in den USA

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