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Die Welt befindet sich im Krisenmodus - und mit ihr viele Unternehmen. Motto: Bloß keinen Fehler machen. Klein machen. Irgendwie durchkommen. Dabei ist gerade in schwierigen Lagen aktives Handeln statt Schockstarre erforderlich, hat Stephan Probst, Geschäftsführer der Medienagentur Drive, gelernt. Im iBusiness Expert Talk erklärt er gemeinsam mit Strategist Denis Farber, was Segeln und Unternehmensführung gemein haben - und wie man ein Schiff durch schwere See steuert. Video-Podcast ansehen
Expert Talk: "Close the loop! Wie aus Produktdaten Product Experience wird" Video-Podcast ansehen
Product Experience statt simpler Beschreibungstexte: Wer mit Produktinformationen arbeitet und dabei Nutzer-Feedback und Channelsignale berücksichtigt, kann ein fortschrittliches Kundenerlebnis gestalten. Wie das genau funktioniert, erklärt Contentserv-Chef Michael Kugler im iBusiness Expert Talk. Video-Podcast ansehen
 (Bild: OpenClipartVectors/Pixabay)
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Acht von zehn Deutschen nutzen das Internet als externe Hirn-Erweiterung

22.09.2015 - Die Nutzung des Internets, das dank Smartphone und Tablet allgegenwärtig ist, beeinflusst unser kognitives Verhalten offenbar erheblich. 83,5 Prozent der Deutschen nutzen es als eine Art externe Speichererweiterung des eigenen Gedächtnisses. Viele sind sogar der Meinung, dass man sich das, was im Internet steht, nicht merken muss. Das hat Kaspersky Lab zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser zusammen mit dem Institut Opinion Matters zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser in einer europaweiten Studie festgestellt.
Jeder zehnte Deutsche (10,1 Prozent) verlässt sich sogar gänzlich auf die Möglichkeit, bestimmte Fakten immer online nachschlagen zu können. Kaspersky Lab bezeichnet die Neigung des Menschen, auf einem digitalen Gerät gespeicherte Informationen zu vergessen als "digitale Amnesie".

Immerhin schaltet eine Mehrheit der von Kaspersky Lab befragten Europäer (57 Prozent) doch noch zuerst den Kopf ein, wenn die Antwort auf eine Frage gesucht wird. Fakt ist aber auch, dass sich in Deutschland mehr als jeder Vierte (28,4 Prozent) sofort online auf die Suche nach Antworten begibt, noch bevor irgendeine andere Problemlösu

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